Moin Gunther
Superfish verhält sich doch auch so, geht immer nach rechts auf.
Das ist aber doch kein Grund, sich deshalb dem "unzureichenden" Verhalten anzuschließen ...! ;-)
Mal abgesehen davon, dass Drop-Down Menüs eh etwas "problematisch" sind, weil der User auf Anhieb eben nicht gleich erkennen kann, welche Menüpunkte vorhanden sind, wird das von Ebene zu Ebene immer problematischer. Denn der User muss quasi der Intention des Erstellers bezüglich der Struktur folgen, ansonsten kann es passieren, dass er seinen gewünschten Menüpunkt gar nicht findet.
Aber zurück zu dem "Problem" ...
Du könntest bspw. per Javascript nachhelfen, indem du vor dem Ausklappen/ Einblenden eines weiteren Submenüs prüfst, ob noch genügend Platz vorhanden ist und wenn nicht, dieses zur anderen Seite aufklappst/ einblendest.Oder du machst es per CSS, indem du bspw. die linke Hälfte des Menüs 2 Level lang nach rechts aufklappst und ab dem 3. Level nach links (wenn es nicht mehr als 4 Level gibt). Für die rechte Hälfte des Menüs entsprechend halt zur jeweils anderen Seite.
Hierbei könnte u.a. der CSS-Selektor 'nth-child' hilfreich sein.
So nach der Reihe, ich habe heute Morgen nun die Styles angepasst, es sieht nun aus wie bei Superfish (ist nun mal die Referenz), heißt die Border sind nun nicht mehr zu lang.
Dann ist das eine Ziel, es ohne JS steuern zu können, wenn Anpassungen der Position ab einem bestimmten Level erfolgen, dann nur im Theme. Die Default Styles geben nur einen ganz freien flexiblen Rahmen vor, der dann eben beliebig in einem Theme angepasst werden kann.
Hier der aktuelle Stand: http://stylelight.eu/
Was mich noch interessiert, ein Kollege hier hat das ein- ausschalten über left: - 9999%
oder so realisiert, der Punkt war, dass ausgeblendete Container für Reader nicht zu lesen sind. Daran werde ich noch mal spielen müssen.
Gruß Manuel