sofern das überhaupt nötig ist, denn viele DSL/UMTS-Modems werden sowohl von Windows als auch von Linux schon nativ unterstützt. Dann noch die notwendigen Kommunikations-Parameter, die man vom Netzbetreiber bekommt, von Hand eintragen, und fertig.
Ich gebe ja zu, dass ich da von Windows nicht (mehr) so viel verstehe. Bei Linux würde ich es genau so machen wie Du vorgeschlagen hast - nutze aber das Thetering und spare mir den ganzen Drecksmist mit Dongel, Konfiguration, zwei Zugängen...
Ein Problem hierbei: Wie sendet man ohne die Software eigentlich die Aufladenummer (Prepaid) und ggf. die SMS mit der man die Flatrate bucht an den Netzbetreiber? Karte raus und ins Mobiletelefon einbauen ist ja auch nicht die ultimative Lösung.
BTW: Tipp von mir
Linux: Zweiten Monitor nach Bedarf abschalten oder anschalten
Jörg Reinholz