Ich vergaß die Update-Zyklen.
Die professionellen, kostenpflichtigen Versionen wie SuSE-Linux, Red Hat aber auch "freie" wie Debian und Scientific bieten Updates über einen sehr langen Zeitrum an, der über einer Lebensdauer eines Servers liegt. Wenn dieser nach (meist nach ca. 2 Jahren) abgelaufen ist, gibt es keine Updates mehr - man müsste also neu installieren, was gegen eine Nutzung als Arbeitsmittel spricht.
Derlei fehlt bei OpenSuse, Fedora (auch damit schützen die Hersteller ihre finanziellen Interessen) - und bei den Ubuntu-Derivaten, die nicht mit LTS gekennzeichnet sind. Demnach wäre auf einem halbwegs neuen Gerät nicht etwa Ubuntu 13.04 sondern die 12.04 LTS das OS meiner Wahl.