normal-user: Firefox wird unersättlich

Hi zusammen,

Seit der Version 22 ist der Firefox bei mir unersättlich. Mit nur 6 geöffneten Tabs (Mail, Nachrichten keine Spiele etc) verbraucht er schnell 1500 MB Ram. Er fängt sogar an aus zu lagern, wodurch der Rechner äzend langsam wird.
Nun habe ich komplett formatiert, Win7 und den neuen 25er Firefox drauf gemacht aber keine Besserung: Gerade belegt er 470 MB aber sobald ich den Rechner aus dem Ruhezustand erwecke, sind wieder 1500 MB belegt und ich muss den Browser per Taskmanager killen damit überhaupt was passiert. Worn kann dass liegen? Als Adon habe ich nur Adblock und Ghostery und genau weil ich auf diese nicht verzichten möchte würde ich gerne bei FF bleiben...

Danke

  1. Hallo,

    Seit der Version 22 ist der Firefox bei mir unersättlich.

    das ist er bei mir schon seit Version 3, Windows wie Linux, egal.

    Mit nur 6 geöffneten Tabs (Mail, Nachrichten keine Spiele etc) verbraucht er schnell 1500 MB Ram. Er fängt sogar an aus zu lagern, wodurch der Rechner äzend langsam wird.

    So extrem ist es bei mir selten, aber ein halbes GB RAM krallt er sich bei mir auch schnell, und das, obwohl ich ihn nur wenig benutze. Dazu kommt, dass er nach zwei bis drei Tagen an die 50% CPU-Zeit "für nix" beansprucht. Ich muss ihn also wirklich immer mal wieder komplett schließen und bei Bedarf neu aufrufen.

    [...] Adblock und Ghostery und genau weil ich auf diese nicht verzichten möchte würde ich gerne bei FF bleiben...

    Tja, es wird eng mit den wirklich benutzbaren Browsern. Wer noch einen Opera 12.x hat, sollte ihn hüten wie seinen Augapfel, das ist IMO einer der letzten wirklich brauchbaren. Diese Entwicklung ist bedenklich,

    Danke

    Wofür?

    So long,
     Martin

    --
    Es existiert kein Weg, "für" etwas zu optimieren, sondern nur gegen alles andere.
      (Cheatah)
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    1. Tja, es wird eng mit den wirklich benutzbaren Browsern. Wer noch einen Opera 12.x hat, sollte ihn hüten wie seinen Augapfel, das ist IMO einer der letzten wirklich brauchbaren. Diese Entwicklung ist bedenklich,

      ... aber nicht verwunderlich, wenn ich die HTML5 und CSS-Möglichkeiten sehe, die Browser umsetzen müssen. Abgerundete Ecken, verlaufende Schatten, verlaufenden Hintergrundfarben in acht (oder nehr?) Richtungen.

      Ich denke, es wird Zeit, dass Web-Entwickler ein Standard-System definieren, mit dem sie "zufrieden" sein können.

      Unersättlich sind die ausufernden Möglichkeiten. Falls Firefox die dann auch noch ungeschickt verwaltet, umso schlimmer.

      Linuchs (z.Z. auf Win2000 mit Opera 11.52, 59.020 KB RAM)

      1. ... aber nicht verwunderlich, wenn ich die HTML5 und CSS-Möglichkeiten sehe, die Browser umsetzen müssen. Abgerundete Ecken, verlaufende Schatten, verlaufenden Hintergrundfarben in acht (oder nehr?) Richtungen.

        Das alles mag Rechenzeit kosten, aber keinen dauerhaft belegten Speicher. Ecken zeichnen kann jede Grafikkarte schon lange, ich glaube nicht dass hier viel unnötig verbraten wird.

        Das Problem bei mir ist das Plugin für Videos. Kaum mal 1-2 Videos angesehen, schon schnellt der Speicher hoch und geht nicht mehr runter. Ich denke da müsste angesetzt und verbessert werden.

        1. eventuell haben das Mozilla-Produkte so an sich. Thunderbird verbraucht bei mir (Linux Ubuntu) knapp 200 MB, FF knapp 400. Ich mein, 200 MB RAM für einen Mailklienten... kein Wunder, dass bei mir mit 2 GB RAM kein Desktop-System mehr rund lief. Ich bin kurz davor, mir ein Linux OHNE GUI zu installieren. Und nur noch auf Konsole zu machen. Mit vi(m) kann man wunderbar entwickeln, und auch sonst alles, was ich brauche, läuft auf Konsole. Einzig das Browser wird ein Graus. Ja, und Tabellenkalkulation und Briefe. Tja.

          Zum Lachen finde ich das nicht!

          1. Ich bin kurz davor, mir ein Linux OHNE GUI zu installieren.

            Erst letztens gemacht ... 16 MB RAM belegt das auf meiner Maschine im Leerlauf (opensuse 12.3 "JeOS" aus dem Suse Studio). Schnell, online, traumhaft ...

            Und nur noch auf Konsole zu machen. Mit vi(m) kann man wunderbar entwickeln, und auch sonst alles, was ich brauche, läuft auf Konsole.

            Es "freut" mich zu lesen, dass es anderen genauso geht. Bei mir wandert seit Jahren aus genau diesem Grund Anwendung für Anwendung in die Shell.

            Einzig das Browser wird ein Graus.

            Es ist zum k*****, um einen "modernen" Browser kommt man nicht herum. Wie sonst kann man heute noch Bank-Zeug erledigen? Sachen bestellen, die es in Läden nicht mehr zu kaufen gibt? Und für all das braucht man dann irgendwelchen krassen Funktionen in einem Monster von einem Browser, der wiederum leistungsfähige, aktuelle Hardware voraussetzt ... um an Ende ein bisschen Text und ein paar bunte Bilder zu rendern? Wozu?!?

            Ja, und Tabellenkalkulation und Briefe. Tja.

            Das mit den Briefen habe ich noch nicht gelöst. Das mit den Tabellen dafür schon: Octave oder Python ... und CSV-Dateien ... zugegen, sehr gewöhnungsbedürftig, aber erstaunlich leistungsfähig.

            Zum Lachen finde ich das nicht!

            Ich auch nicht. Ich habe keine Ahnung, wo das noch hinführen soll.

            1. Hallo Sebastian,

              freut mich ebenfalls :)

              Ich bin kurz davor, mir ein Linux OHNE GUI zu installieren.

              Erst letztens gemacht ... 16 MB RAM belegt das auf meiner Maschine im Leerlauf (opensuse 12.3 "JeOS" aus dem Suse Studio). Schnell, online, traumhaft ...

              meinst du dieses hier?

              Einzig das Browser wird ein Graus.

              Es ist zum k*****, um einen "modernen" Browser kommt man nicht herum. Wie sonst kann man heute noch Bank-Zeug erledigen? Sachen bestellen, die es in Läden nicht mehr zu kaufen gibt? Und für all das braucht man dann irgendwelchen krassen Funktionen in einem Monster von einem Browser, der wiederum leistungsfähige, aktuelle Hardware voraussetzt ... um an Ende ein bisschen Text und ein paar bunte Bilder zu rendern? Wozu?!?

              Tja, die modernen Zeiten. 500 MB RAM für ein paar Bildchen und sinnlose Informationen. Ich habe letztens wieder mal lynx eine Chance gegeben. Aussichtslos... eventuell sollten WIR  zumindest unsere Websites wieder lynx-kompatibel machen. Wenn man denn überhaupt was anderes zu sagen hat, als Bildchen zu präsentieren. Wieviele Bildchen es im Netz wohl geben mag?

              Ja, und Tabellenkalkulation und Briefe. Tja.

              Das mit den Briefen habe ich noch nicht gelöst. Das mit den Tabellen dafür schon: Octave oder Python ... und CSV-Dateien ... zugegen, sehr gewöhnungsbedürftig, aber erstaunlich leistungsfähig.

              Python zur Tabellenkalkulation? Ich bin des Python zwar mächtig, aber wie genau machst du das, wenn ich fragen darf?

              Dem Spaghettimonster sei DANK, dass ich sehr selten Briefe schreiben muss. Und wenn, dann schreibe ich tatsächlich handschriftlich auf Papier. So komm ich wenigstens mal raus.

              Wie sieht es aus mit email? Was nutzt du da? ssmtp? mutt? Oder gar eigenen Mailserver auf dem System?

              Zum Lachen finde ich das nicht!

              Ich auch nicht. Ich habe keine Ahnung, wo das noch hinführen soll.

              das wird alles nur noch bunti-klickiger werden. Ubuntu ist auf einen schlechten Weg, und auch fast alle anderen Linux-Distributionen sind nicht so toll. Ich denke, man muss sich entscheiden: will man es billig (GUI) oder spannend (Konsole). Na gut, das war vielleicht etwas zuviel Pathos :)

              Humorlose Grüße

              1. Erst letztens gemacht ... 16 MB RAM belegt das auf meiner Maschine im Leerlauf (opensuse 12.3 "JeOS" aus dem Suse Studio). Schnell, online, traumhaft ...
                meinst du dieses hier?

                Nicht direkt. Du solltest Dir einen Account dort anlegen. Dann kannst Du Dir "Appliances" erzeugen, dh. angepasste Installationsmedien und VM-Images. Beim Erzeugen einer neuen "Appliance" kann man zwischen verschiedenen Vorlagen wählen, die man verändern kann. Eine davon ist "Just enough Operating System" (JeOS). Dein Link zeigt auf eine "Appliance", die auf JeOS aufbaut.

                Python zur Tabellenkalkulation?

                Umdenken. Selbstausfüllende Zellen und dergleichen gibt es dann nicht mehr, zugegeben. Zu einer CSV-Datei mit Zahlen und Strings gehört jeweils ein entsprechendes Python- oder Octave-Skript. Der Funktionsumfang ist größer, wobei man halt statt rumzuklicken seine Berechnungen oder was auch immer man mit Tabellen macht in einem Skript umsetzt. Python wird quasi zu einem interaktiven Werkzeug.

                Wie sieht es aus mit email?

                Pine bzw. ein entsprechender Fork (am aktuellsten ist Alpine). Gewöhnungsbedürftig ... aber leistungsfähig.

                Aussichtslos... eventuell sollten WIR  zumindest unsere Websites wieder lynx-kompatibel machen.

                Das ist doch mal eine Idee. Ich wäre dabei. Ich weiß nicht, ob man das ganze wie eine Kampagne lostreten könnte. Tod dem IE6 hat auch langsam aber stetig Wirkung gezeigt ...

                Grüße, ~

                1. Erst letztens gemacht ... 16 MB RAM belegt das auf meiner Maschine im Leerlauf (opensuse 12.3 "JeOS" aus dem Suse Studio). Schnell, online, traumhaft ...
                  meinst du dieses hier?

                  Nicht direkt. Du solltest Dir einen Account dort anlegen. Dann kannst Du Dir "Appliances" erzeugen, dh. angepasste Installationsmedien und VM-Images. Beim Erzeugen einer neuen "Appliance" kann man zwischen verschiedenen Vorlagen wählen, die man verändern kann. Eine davon ist "Just enough Operating System" (JeOS). Dein Link zeigt auf eine "Appliance", die auf JeOS aufbaut.

                  danke, das gucke ich mir bei Gelegenheit an. Die Vorweihnachtszeit ist bei mir immer ziemlich ruhig, da habe ich lange Abende Zeit...

                  Python zur Tabellenkalkulation?

                  Umdenken. Selbstausfüllende Zellen und dergleichen gibt es dann nicht mehr, zugegeben. Zu einer CSV-Datei mit Zahlen und Strings gehört jeweils ein entsprechendes Python- oder Octave-Skript. Der Funktionsumfang ist größer, wobei man halt statt rumzuklicken seine Berechnungen oder was auch immer man mit Tabellen macht in einem Skript umsetzt. Python wird quasi zu einem interaktiven Werkzeug.

                  Verstehe, das ist eine gute Idee. Das müsste ich mal ausprobieren. Gibts da schon was oder hast du die alles selbst gebastelt?

                  Wie sieht es aus mit email?

                  Pine bzw. ein entsprechender Fork (am aktuellsten ist Alpine). Gewöhnungsbedürftig ... aber leistungsfähig.

                  gucke ich mir ebenfalls mal an, danke!

                  Aussichtslos... eventuell sollten WIR  zumindest unsere Websites wieder lynx-kompatibel machen.

                  Das ist doch mal eine Idee. Ich wäre dabei. Ich weiß nicht, ob man das ganze wie eine Kampagne lostreten könnte. Tod dem IE6 hat auch langsam aber stetig Wirkung gezeigt ...

                  wäre auf alle Fälle wünschenswert. Ich werde mal darüber nachdenken, meine private Website lynx-kompatibel zu machen.

          2. Moin Humorloser,

            Ja, und Tabellenkalkulation und Briefe. Tja.

            Für Briefe nehme ich LaTeX mit der KOMA-Script Dokumentenklasse scrlttr2, das funktioniert wunderbar: Der Textsatz sieht TeX-typisch schön aus, alle Ränder und Falzmarken passen, das Anschriftenfeld sitzt genau dort, wo im Briefumschlag das Fenster ist … und du kannst die Briefe natürlich im Vim schreiben :-)

            Viele Grüße,
            Robert

      2. ... aber nicht verwunderlich, wenn ich die HTML5 und CSS-Möglichkeiten sehe, die Browser umsetzen müssen. Abgerundete Ecken, verlaufende Schatten, verlaufenden Hintergrundfarben in acht (oder nehr?) Richtungen.

        Diese Dinge muss ein Mobilbrowser wie z.B. Opera Mobile auch können - und die Laufen auf auf Telefonen mit deutlich weniger RAM einwandfrei.

        Es ist leider nur so, dass auf Desktop-Systemen gerne herumgesaut wird - ist auch bei Spielen so. Siehe z.B. Call of Duty: Ghosts - das benötigt am PC ein 64-Bit-Windows mit mindestens 6 GB _freiem_ Arbeitsspeicher - mit etwas herumgestricke haben aber findige Leute rausgefunden, dass es auch mit 3 GB und 32-Bit-Windows läuft.

        Linuchs (z.Z. auf Win2000 mit Opera 11.52, 59.020 KB RAM)

        Zur Zeit Opera 12 auf Windows 7 - belegt bit 16 Tabs 357 MB RAM

        1. Hallo,

          Es ist leider nur so, dass auf Desktop-Systemen gerne herumgesaut wird - ist auch bei Spielen so.

          ja, und auch bei Betriebssystemen oder Office-Suites. Der Speicher- und CPU-Bedarf wächst von Version zu Version rapide an, obwohl nur wenig "Substanz" (im Sinne von Nutzwert) dazukommt.

          Linuchs (z.Z. auf Win2000 mit Opera 11.52, 59.020 KB RAM)
          Zur Zeit Opera 12 auf Windows 7 - belegt bit 16 Tabs 357 MB RAM

          Hier Opera 12.16 auf Linux: z.Z. etwa 670MB bei 1, 2, 3 ... 30 offenen Tabs.
          Firefox hat sich eben wieder auf ~5% CPU "eingekriegt" (war vermutlich irgendein Flash-Objekt, was ihn so gestresst hat), genehmigt sich aber bei nur 8 offenen Tabs, überwiegend textlastig, immerhin auch über 500MB. Beachtlich.

          Ciao,
           Martin

          --
          Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist.
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          1. Hallo,

            Firefox hat sich eben wieder auf ~5% CPU "eingekriegt" (war vermutlich irgendein Flash-Objekt, was ihn so gestresst hat), genehmigt sich aber bei nur 8 offenen Tabs, überwiegend textlastig, immerhin auch über 500MB. Beachtlich.

            Der Übeltäter scheint wirklich mehr Flash zu sein, als Firefox selbst. Mein Firefox kennt kein Flash.
            Im Moment habe ich den Firefox zwei mal offen, einmal mit 50 Tabs - 232 MB (sind zum größten Teil Bilder), und einmal mit 8 Tabs 163 MB. Opera 12.16 mit genau den gleichen 8 Tabs offen belegt 132 MB. Ein Video gestartet (nur ein Tab), und er belegt sofort etwas 250 MB bei einem Tab.

            Auf Wiederlesen
            Detlef

            --
            - Wissen ist gut
            - Können ist besser
            - aber das Beste und Interessanteste ist der Weg dahin!
            1. Hallo Detlef,

              Firefox hat sich eben wieder auf ~5% CPU "eingekriegt" (war vermutlich irgendein Flash-Objekt, was ihn so gestresst hat), genehmigt sich aber bei nur 8 offenen Tabs, überwiegend textlastig, immerhin auch über 500MB. Beachtlich.
              Der Übeltäter scheint wirklich mehr Flash zu sein, als Firefox selbst. Mein Firefox kennt kein Flash.

              bei mir ist Opera der Browser, der "sauber bleibt". Firefox ist dagegen der "Schmuddelbrowser", der immer dann herhalten muss, wenn ich Einstellungen brauche oder haben sollte, für die mir mein Opera einfach zu schade ist. Eben solche Sachen wie Flash oder wahllos in der Gegend rumvögelndes Javascript.

              Das verzerrt vielleicht auch ein bisschen das Urteil darüber, welcher Browser denn wohl der effizientere ist - aber beim Firefox sind es auch andere Dinge, die mich immer wieder stören. Vom Handling bis hin zu der Tatsache, dass er gern mal ohne erkennbare Ursache spontan abstürzt und mir beim Restart dann verschämt erzählt, "This is embarrassing. Firefox has just crashed ...", und wenigstens anbietet, die zuvor offenen Tabs wiederherzustellen.

              So long,
               Martin

              --
              Die Zeit, die man zur Fertigstellung eines Projekts wirklich braucht, ist immer mindestens doppelt so lang wie geplant.
              Wurde dieser Umstand bei der Planung bereits berücksichtigt, gilt das Prinzip der Rekursion.
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              1. Hallo Martin

                Das verzerrt vielleicht auch ein bisschen das Urteil darüber, welcher Browser denn wohl der effizientere ist …

                Und vielleicht nicht nur das.

                … Vom Handling …

                mit dem ich mich beim Opera nie anfreunden konnte …

                … bis hin zu der Tatsache, dass er gern mal ohne erkennbare Ursache spontan abstürzt …

                Abstürzen, oder sich festrennen und dann gekillt werden müssen, dass passiert mir eher mit Opera.
                Ja, bei mir ist Firefox relativ sauber, nur ein paar Erweiterungen, die fürs Testen von Webseiten hilfreich waren, keine PlugIns, und Javascript wird nur auf ganz wenigen ausgewählten Seiten zugeschaltet. Und wenn irgendetwas Flash benötigt, dann nehme ich dafür Opera.

                Auf Wiederlesen
                Detlef

                --
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                - Können ist besser
                - aber das Beste und Interessanteste ist der Weg dahin!
                1. Also ich hab jetzt auch mal geschaut. 2x Firefox offen: Einmal mit dutzenden Tabs (ich zähl jetzt mal nicht) mit Flash, Grafiken, ... - 590 MB und einmal mit 3 Tabs (Entwicklung) 130 MB. Alles läuft super flüssig ohne Probleme. Ich war ja schon kurz davor FF abzuschiessen, weil er mit ner Handvoll Tabs teilweise kaum bedienbar war. Hat sich mittlerweile aber erledigt, wies scheint. Opera braucht hier wesentlich länger. Er zeigt bei sovielen Tabs das offene recht fix an, aber dann is vorbei. Minuten später kann man den dann mal benutzen. (ein bisher nicht aktives Tab öffnen dauert dann immer noch etwas)

                  Firefox hat nochmal die Kurve gekriegt und ist wieder 'mein Browser' geworden.

                  --
                  Signaturen sind bloed.
        2. Diese Dinge muss ein Mobilbrowser wie z.B. Opera Mobile auch können - und die Laufen auf auf Telefonen mit deutlich weniger RAM einwandfrei.

          Tut es auch Opera Mobile für Android ist ca 5 MB gross Dolphin Broswer und Boat Broswer auch und alle drei zeigen selbst komplexe Seiten mit Javascript etc korrekt an obwohl das Smartphone Samsung S5360 nur 50 MB Speicher insgesamt hat...

  2. Om nah hoo pez nyeetz, normal-user!

    Als Adon habe ich nur Adblock und Ghostery und genau weil ich auf diese nicht verzichten möchte würde ich gerne bei FF bleiben...

    Das muss nicht der Grund sein, bei FF zu bleiben

    Matthias

    --
    Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Rind und Rindenmulch.