Felix Riesterer: netter Aprilscherz auf Golem.de

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Liebe Mitlesende,

hier etwas zum Schmunzeln: golem.de/news

Liebe Grüße,

Felix Riesterer.

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  1. netter Aprilscherz auf Golem.de

    Matthias Apsel Homepage des Autors
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    Om nah hoo pez nyeetz, Felix Riesterer!

    hier etwas zum Schmunzeln: golem.de/news

    Ich habe auch geschmunzelt. Der Knaller: „… sagte der für den Ausbau des Netzes verantwortliche Ingenieur Frank Mahdorn.“ (weil der neue Chefplaner für BER Frank Röbbelen heißt)

    Matthias

    --
    Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Bus und Busen.

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  2. netter Aprilscherz auf Golem.de

    hotti Homepage des Autors
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    hi,

    hier etwas zum Schmunzeln: golem.de/news

    Sehr schön ;)

    Sowas ähnliches habe ich Anfang der 90er als Schichtleiter ins Schichtbuch geschrieben, da lief die Reinstwasseranlage nicht richtig und musste fast täglich entlüftet werden. Mein Scherz bestand darin, mitzuteilen, dass am 1.4. eine Rohrleitungsreinigungsaktion mit sog. Kettenmolchen (*) stattfindet und sich dazu die Kollegen der Nachtschicht um 5 nach 12 an den üblichen Entlüftungsstellen einfinden sollen, um die voraussichtlich dort austetenden Kettenmolche wieder einzufangen.

    *) Mit Ketten bewehrte Kunststoffkapseln, die auf mechanische Art und Weise Kalkrückstände in Wasserleitungsrohren lösen.

    Die Dinger heißen tatsächlich Molch im Fachjargon.

    Die Idee zu diesem Scherz bekam ich aufgrund einer Reportage über eine spektakuläre Rohrleitungsspülung im Auftrag der Stadt Duderstadt im schönen Eichsfeld (Thüringen/Niedersachsen), so lag damals ein Teil der Duderstädter Trinkwasserversorgung auf DDR-Gebiet (Duderstädter Wald, Teistungen, Ecklingerode) und die Leitungen liefen durch die Grenze.

    Horst Altgrenzer

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    1. netter Aprilscherz auf Golem.de

      Matthias Apsel Homepage des Autors
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      Om nah hoo pez nyeetz, hotti!

      Bei uns wurden auch einfache Gummibälle (Flummies) genommen, die dann regelmäßig in der Spree schwammen. Als Kinder haben wir die mit allen Mitteln rausgefischt.

      Matthias

      --
      Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Fan und Fango.

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      1. netter Aprilscherz auf Golem.de

        hotti Homepage des Autors
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        hi,

        Bei uns wurden auch einfache Gummibälle (Flummies) genommen, die dann regelmäßig in der Spree schwammen. Als Kinder haben wir die mit allen Mitteln rausgefischt.

        Findige Geschäftsleute machen das heute immer noch und verkaufen die Flummies als Spreewaldgurken ;)

        SCNR;

        PS: Mein Lieblings-Spreewald-Krimi: Die Tränen der Fische.

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