tami: Alignment nach dem Klonen

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hi,

Falls die SSD kleiner sein wird als die HDD, wäre vorher wohl mit Tools die zu sichernde Partition zu verkleinern, damit es passt. Mindestens aber sollten nur so viele Daten auf der HDD sein, dass sie auch auf die SSD passen.

Ansonsten war der Prozess komplett ohne bemerkenswertes Eingreifen durchzuführen.

Allerdings ist zu bedenken, dass dabei in den meisten Fällen nicht die besten Einstellungen für die SSD getroffen werden. _Zumindest_ sollte man danach kontrollieren, ob das Alignment korrekt eingestellt wurde.

Hab ich auch gedacht, dass es da eventuell zu einem Problem kommen könnte, war aber nicht. Ich vermute, Windows 7 (kann sowieso mit SSD gut umgehen) kriegt das beim Rücksichern automatisch gut hin.

Du meinst Windows prüft regelmäßig, ob es auf einer HDD oder SSD läuft und ergreift ggf. Maßnahmen? Sehr unwahrscheinlich.

Ich hab die Platte jedenfalls nicht vorher partitioniert oder formatiert, sondern Windows einfach mit der fabrikneuen SSD machen lassen.

Das Problem ist nicht die Partitionierung oder Formatierung VOR dem Aufspielen des Images. Das Problem ist das Alignment danach und auch Windows Dienste wie z.B. Indexing/Prefetching und weitere.

Aber wenn es wirklich so gut funktioniert hat, dann Respekt. Hätte ich von Windows nicht erwartet. ;)

Und wenns nicht funktioniert, was dann? Mit Live-Stick und (g)parted? Bzw. woran merkt man das dann?

mfg

tami