Tach!
Bedeutet „Gastzugriff (für Nutzer ohne Benutzerkonto)“ das jeder der mit seinem Rechner am gleichen Router hängt ohne Benutzername und Passwort auf das freigegebene Verzeichnis zugreifen kann? Falls das wirklich so ist, sollte man die Einstellung in der Praxis wohl tunlichst vermeiden oder?
Das kommt drauf an, was da für Daten liegen. Oder ob es ein Drucker ist, den alle nutzen dürfen. Es ergibt ja keinen gesteigerten Sinn, eine Freigabe zu schützen, wenn da sowie nur im Internet frei verfügbare Sachen liegen, die man da des schnelleren oder von der Internetverbindung unabhängigen Zugriffs wegen hinkopiert hat.
Des Weiteren geht aus dem Satz oben hervor, dass bei öffentlichen Freigaben (eine solche habe ich ja erstellt) ein Zugriff sofort möglich ist. Das bedeutet bei diesem Szenario ist es nicht notwendig für einen Zugriff auf den freigegebenen Ordner einen Benutzernamen und ein Passwort in die Samba Datenbank einzutragen. Liege ich mit dieser Interpretation richtig?
Ja, wird ja eh keiner vom Client mitgegeben, der gegen eine Datenhaltung gerüft werden kann. Anders ist es zwischen Samba und Linux, da nimmt Samba einen in den Samba-Einstellungen vorkonfigurierten Linux-Account.
Einhängen des Ortes nicht möglich. Einhängen der Windows-Freigabe ist fehlgeschlagen: Keine Berechtigung
Sie haben keine Berechtigung für den Zugriff auf \Desktop\Daten. Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator um den Zugriff anzufordern.
Es scheint ja Samba-seitig alles in Ordnung zu sein, wenn die Freigabe als solche überall zu sehen ist. Deswegen vermute ich, dass der Fehler im Betriebssystem darunter zu finden ist. Darf denn der in Samba konfigurierte Gastaccount auf die Dateien zugreifen? Zur Not indem die Dateien und Verzeichniss auf dem Pfad dorthin für "other" lesbar und bei Verzeichnissen auch ausführbar sind.
dedlfix.