Hi,
Das heißt, das Runterfahren sollte solange verzögert werden, wie das Backup läuft? Windows wird dann garantiert rumschreien, dass da ein Programm läuft, das sich nicht beenden will. Linux dürfte friedfertiger sein und den Runterfahrprozess als solchen nicht noch extra überwachen.
da bin ich nicht so überzeugt; mein Linux hat mir auch schon vereinzelt beim Shutdown Programme gewaltsam beendet, die sich bockig verhalten haben (z.B. einen nicht mehr reagierenden Firefox). Normalerweise wartet es aber brav ab.
Linux hat einen Mechanismus, beim Starten und/oder Stoppen Scripte/Programme ausführen zu lassen, sowie Cronjobs für zeitgesteuerte Dinge. Windows hat Scheduled Tasks, aber ob man sich einfach in den Runterfahrprozess einklinken kann, entzieht sich meiner Kenntnis.
Kann man. Der Policy Editor ermöglicht es, beliebige Programme oder Scripte bei den Ereignissen
- Windows-Start
- Benutzeranmeldung
- Benutzerabmeldung
- Windows-Ende
festzulegen. Genau das habe ich früher auch schon für ein Mini-Backup verwendet.
So long,
Martin