Hallo
Zweitens der Ergonomie wegen: Sobald die Beleuchtung im Raum nicht mehr optimal ist (z.B. nachlassendes Tageslicht), empfindet man den Bildschirm bei viel Weißfläche als Lichtquelle. Das ist unangenehm und strengt die Augen an.
Dann passt man die Helligkeit seines Bildschirms der Umgebungshelligkeit an.
Tut „man“ das tatsächlich? Früher hatten Monitore gut erreichbare Drehregler oder [-]- und [+]-Tasten um die Einstellungen vorzunehmen bzw. zu verändern. Heute gibt es die an vielen Monitoren nicht mehr oder die Funktionen sind über oft nur schlecht zu bedienende Menüs erreichbar.
Ich würde mich hüten, andauernd etwas an den Einstellungen zu ändern. Das müsste ich ja bei anderen Lichtbedingungen wieder tun (typischerweise verändern sich die Bedingungen ja zweimal täglich).
Wenn es der Bildschirm nicht schon automatisch tut.
Ja dann … Das ist so einfach, dass es wohl nur was für Warmduscher und Weicheier ist! ;-)
Tschö, Auge
Wo wir Mängel selbst aufdecken, kann sich kein Gegner einnisten.
Wolfgang Schneidewind *prust*