Tach,
Wenn ich das richtig sehe, macht es ja durchaus Sinn, seine Website so einzurichten (z.B. per .htaccess), dass Sie nur mit www oder nur ohne www erreichbar ist. Bzw. eben von der einen auf die andere Variante umzuleiten, meinte ich. Z.B. wegen dem Double-Content-Thema.
die Suchmaschinen sind durchaus in der Lage zu erkennen, dass Inhalt, der einmal unter www.example.com und einmal unter example.com verfügbar ist, kein Problem darstellt.
Aber welche Variante nimmt man denn da nun am besten? Ist das letztendlich einfach eine Frage des persönlichen Geschmacks? Oder wie seht Ihr das?
Ich würde sagen, es ist in vielen Fällen eine Geschmacksfrage, allerdings können Cookies und CDNs durchaus ein technischer Grund für das www (oder eine andere Subdomain) sein. Siehe http://www.yes-www.org/; technische Gegenargumente (über es ist unnötig hinaus) gibt es auf http://no-www.org/ nicht (extra-www.org ist wohl leider nicht mehr existent).
Für "mit www" spricht ja, dass es geschrieben noch schneller als URL zu erkennen ist.
Aber wie oft werden URLs irgendwo hingeschrieben und dann abgetippt? Und wenn man eine Weiterleitung hat, kann man das ja dann immer noch mit www schreiben.
Wenn man sich z.B. die Großen anschaut (Google, Amazon, Facebook) ... die leiten ja alle auf "mit www" um. Tja, was macht man denn da nun mit der eigenen Website? Da würde mich mal sehr Eure Meinung interessieren.
Ich bevorzuge die Variante ohne www.
mfg
Woodfighter