Tach Martin
ja danke, die Pizza war nicht übel. ;-)
Pizza? Kläre mich auf? Soll ich Dir eine bestellen?
Könnte man, aber ich dachte, dass du generell auf die Suche umleiten wolltest
Nein, das ist nur ein Teil meiner Umleitungen. Der andere Teil leitet jeweils auf konkrete Produkte um.
Also dachte ich, die URL des Original-Artikels müsste eigentlich genug Information hergeben.
nein, tut sie leider nicht. Bzw. nur für mich. Wenn die original URL z.B. http://example.org/Artikel/pr977.html lautet, weis ich wegen dem "pr", dass es sich damals um eine "Predator"-Produkt gehandelt hat. Wenn es nun aktuell ein Produkt mit der URL http://example.org/produkte/pr977.php gibt, soll direkt zu dieser neuen URL umgeleitet werden. Wenn es aber aktuell das Produkt nicht gibt, soll umgeleitet werden zu http://example.org/search.php?searchwords=Predator.
Die primitive: Zwei getrennte Arrays. Nachteil: Man muss genau darauf achten, dass die beiden immer zueinander passen, man darf sich nicht verzählen.
Ja genau das hatte ich so auch überlegt. Und ich fürchte, dass das ganz klar zu Fehleranfällig ist. Bzw. zu mühsam, sich da nie zu verzählen :-)
Die elegantere: Ein assoziatives Array - also eines, bei dem die Einträge nicht durch einen Index adressiert werden, sondern durch einen alphanumerischen Schlüssel. Dann könnte man die Original-URL als Schlüsselnamen nehmen, und die Ziel-URL als Wert. Etwa so ...
Ja das hört sich doch prima an. Dann steht ja in einer leicht lesbaren und somit auch leicht bearbeitbaren Liste immer die angefragt URL und die Ziel-URL schön zusammen.
Okay. Und auch die Performance ist hier nicht mehr so entscheidend, weil dieses Script ja dann nur relativ selten aufgerufen wird.
Du meinst, weil die ganze Sache ja erst zum Tragen kommt, wenn ein nicht mehr existierenden Produkt aufgerufen wird. Und bei diesen Fällen könnte man mit einer kleinen Performance-Einbuße durchaus leben. Und die Aufrufe der erreichbaren Produkte würden schon mit der bisherigen Performance laufen. Richtig geschnallt von mir?
Gruß Ingo