Jörg Reinholz: Den Chef braucht man gar nicht ...

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Moin!

Du solltest erstmal mit deinem Chef zusammen herausfinden, [Domain, MX, ...]

Hierbei helfen Tools wie nslookup, host, whois. Bei letzterem sind ggf. noch die Webdienste der für die Topleveldomain (z.B. .de, .eu) zuständigen Registrierungsstelle (z.B. denic.de, eurid.eu) zu befragen. Den Serverbetreiber sieht man, wenn sich erst die IP-Adresse "zieht" (Beispiel) und dann whois nach dieser befragt (Beispiel).

Mithin sind diese Informationen nur ein paar Shellbefehle repektive Mausklicks entfernt für jeden zu haben...

Womöglich fließt immer noch Geld für einen alten Webserver, der gar nicht mehr genutzt wird,

Das mit dem womöglich hyperliquid gewordenen aber vielleicht dennoch (noch) bezahlten Server ist dann Sache der Buchhaltung - die ja eigentlich wissen muss, warum die wem was überweist. Doch Vorsicht, wenn es so sein sein sollte: Der alte Webserver könnte noch der Mailserver sein, bzw. könnte der Mailserver "an diesem Vertrag hängen". Exchange, falls verwendet, kann nämlich die Mails auch per POP- oder IMAP-Protokoll (im Falle des fetchens eher ganz selten) von einem anderen abholen und dann verteilen bzw. via SMTP einen solchen als "smarthost" nutzen. Was davon stattfindet kann man gut sehen, wenn man sich mal die header von Mails ansieht, die von einem dienstlichen zu einem anderen (z.B.) privaten Konto und "visa versa" verschickt wurden.

Jörg Reinholz