Allerdings hast du dich in erster Linie auf Einzelkomponenten bezogen, während ich mehr Komplettsysteme im Kopf hatte. Und bisher habe ich noch keinen einzigen Test eines dedizierten Linux-Notebooks gelesen, in dem alle Komponenten funktioniert hätten.
Ich weiß nicht so ganz genau, was die alle machen. Hier meine Liste:
Lenovo T71 "mit unterschiedlichen Ausstattungen": Ubuntu drauf. Geht alles "out of the box" (wlan, lan, Kamera, zweiter Bildschirm, spezielle Tasten, Sound). Habe allerdings Nvidia-Treiber installiert wegen dem zweiten Bildschirm. Soll nicht mehr nötig sein.
Lenovo T500 "mit allem drin was bestellbar war": Ubuntu drauf. Geht alles "out of the box" (wwan/umts in D, F, ES, P; wlan, lan, Kamera, zweiter Bildschirm (Grafik von Intel), spezielle Tasten, Sound)
Lenovo T530 mit sehr schmaler Ausstattung: Ubuntu drauf. Geht alles "out of the box" (wlan, lan, sound, spezielle Tasten). Bis auf den zweiten Bildschirm. Der geht aber auch nicht unter Windows: Der Käufer hat die zu billige Grafik gewählt.
Die Lenovos wurden sämtlich als Leasingrückläufer gekauft. Die Entwickler hatten also etwas Zeit.
Acer E-510 (so ein Billig-Ding aus dem Blödmarkt als Notkauf): Ubuntu drauf. Geht alles "out of the box" (wlan, lan, sound, zweiter Monitor, nicht alle Zusatz-Tasten).
Dell sonstwas (Leihgerät): Mal eben rasch Ubuntu drauf. "out of the box" gehen wlan, lan, sound. Der Rest wurde nicht genutzt. Es gingen wohl nicht alle Zusatz-Tasten aber das wird wohl mit geringem Aufwand hinzubekommen sein.