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Eine Anmerkung zum Einrücken:
{ ... }
Die Klammern stehen zwar schön untereinander und manifestieren so ihre Zusammengehörikeit. Nicht gut ersichtlich jedoch ist, was bzw. welche Zeile zur öffnenden Klammer gehört (function, foreach, if, while...).
Doch, auch das ist sehr gut ersichtlich: Die öffnende Klammer {
steht genau unter dem Schlüsselwort.
Wie im Beispiel:
foreach($rotation_XYZ as $matrix => $rotation_matrix)
{
foreach($rotation_matrix as $row_key => $matrix_row)
{
foreach($matrix_row as $multiplicator_key => $multiplicator)
{
$interim_result_vector[$row_key] += $multiplicator * $result_vector[$multiplicator_key];
}
}
$result_vector = $interim_result_vector;
$interim_result_vector = ["x" => 0, "y" => 0, "z" => 0];
}
Wenn die öffnende Klammer {
in einer eigenen Zeile steht, wird außerdem die Lesbarkeit dadurch verbessert, dass zwischen dem Schleifenkopf / der Bedingung / [wie heißt das bei Funktionsdeklarationen?] und dem Block Leerraum ist.
Das nennt sich Allman-Stil (in der englischen Wikipedia) und ist mein bevorzugter Coding-Stil – in an C-Syntax angelehnte Programmiersprachen wie auch in CSS.
Von allen Einrückungsstils finde ich Java/Sun als denjenigen der am Besten lesbar ist.
Ich nicht. Weil man nicht zu räumliche Zuordnung von {
zu }
hat und weil der Code so aneinandergeklatscht ist.
LLAP 🖖
“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory