Gunnar Bittersmann: Chi-Quadrat anstelle von T-Test?

Beitrag lesen

@@Hans

danke erstmal, damit kann ich schonmal was anfangen. Wenn ich die Intervallskalierung aufgebe, verliere ich Information in dem Sinne, dass keine Wertigkeit der Parameter zueinander mehr gegeben ist (?). Beziehungsweise andersherum gibt es bei kategorischen Variablen von vorn herein keine Rangordnung.

Kann man das so sagen? Sind nicht Schulnoten auch Kategorien („sehr gut“, „gut“, „befriedigend“, „ausreichend“, „mangelhaft“, „ungenügend“) – mit Rangfolge (Ordinalskala)?

Und das bleibt auch so, wenn man die Zensuren mit Zahlen („1“ bis „6“) statt Worten benennt. Und es verbietet sich, darauf Arithmetik wie die Berechnung eines Mittelwerts anzuwenden. Hört, hört, ihr Lehrer hier! (@Matthias Apsel, @Felix Riesterer, @Camping_RIDER, noch jemanden vergessen?)

Trotzdem würde doch bezogen auf mein Beispiel das gleiche rauskommen oder nicht?

Hm, haste’s mal durchgerechnet?

LLAP 🖖

--
“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory