Bitte mal gegenlesen: Schnellanleitung für die Replikation mit MySQL 5.7
Regina Schaukrug
- meinung
- mysql
Ich wäre froh, wenn es jemand mal gegenlesen könnte. Ist das Werk eines ziemlich langen Tages:
Schnellanleitung für die Replikation mit MySQL 5.7 (PDF, 331 KiB)
Lieber Jörg,
Schnellanleitung für die Replikation mit MySQL 5.7 (PDF, 331 KiB)
ich kann mangels Sachverstand wenig zum Inhalt sagen. Aber warum postest Du nicht mehr mit Deinem angemeldeten User? Wozu Sockenpuppen, wenn Du dann doch Deinen Namen im Klartext veröffentlichst?
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Hej Regina,
Ich wäre froh, wenn es jemand mal gegenlesen könnte. Ist das Werk eines ziemlich langen Tages:
Nur sprachlich? Thematisch bin ich überfordert…
Marc
Nur sprachlich?
Moin Felix!
Ich nehme alles.
Hej Regina,
Nur sprachlich?
Moin Felix!
Von mir aus. Einer von mir vielen heißt sicher so!
Ich nehme alles.
OK, ich schau mal ob ich noch ein paar ruhige Minuten finde…
Marc
Hej Regina,
Nur sprachlich?
Ich habe nach mehreren Seiten aufgehört zu lesen, weil mir scheint alles gut verständlich zu sein!
Ich gehe jetzt nciht davon aus, dass du plötzlich Deinen Schreibstil ändern wirst.
Flüchtigkeits- und Tippfehler übersehe ich selber und inhaltlich kann ich das auch nciht überprüfen. Wobei mir das so weit ich das kenne auch alles stimmig scheint.
Ich bin aber wie gesagt kein Datenbanker. Ich hoffe dennoch, das dir diese Rückmeldung ein wenig hilft!
Marc
Ich habe nach mehreren Seiten aufgehört zu lesen, weil mir scheint alles gut verständlich zu sein!
Das ist neben Grammatik, eventuellen fachlichen Fehlern, Typos und natürlich den langen Lieferzeiten der Porsche-AG einer meiner Hauptsorgen.
Danke!
Hej Regina,
Ich habe nach mehreren Seiten aufgehört zu lesen, weil mir scheint alles gut verständlich zu sein!
Das ist neben Grammatik, eventuellen fachlichen Fehlern, Typos und natürlich den langen Lieferzeiten der Porsche-AG einer meiner Hauptsorgen.
Ferrari ist auch nciht besser… seufz
Grammatisch ist mir auch ncihts aufgefallen.
Marc
Ich habe nach mehreren Seiten aufgehört zu lesen, weil mir scheint alles gut verständlich zu sein!
Das ist neben Grammatik, eventuellen fachlichen Fehlern, Typos und natürlich den langen Lieferzeiten der Porsche-AG einer meiner Hauptsorgen.
Hmm. Nach BadenWürttemberg umziehen vielleicht? Dann sind wenigstens die Überführungskosten niedriger 😉
MfG
Hallo Regina,
Ich wäre froh, wenn es jemand mal gegenlesen könnte.
Leider habe ich dafür keine Zeit.
Schnellanleitung für die Replikation mit MySQL 5.7 (PDF, 331 KiB)
Aber mal eine Frage dazu: Warum verfasst du so einen Artikel nicht gleich auf Englisch, und am Besten auf einer Plattform wie zb Stackoverflow? Damit würdest du selbst noch etwas lernen - da du voraussichtlich sehr gute Verbesserungstips erhalten wirst -, und würdest zeitgleich der Welt dort draußen ein hilfreiches HowTo zu Verfügung stellen. Win-win sozusagen 😀
Nicht desto trotz habe ich natürlich großen Respekt für deinen Ehrgeiz.
VG Markk
Aber mal eine Frage dazu: Warum verfasst du so einen Artikel nicht gleich auf Englisch
Das hat gleich zwei Gründe.
Mein "Englisch" werden an den Informationen interessierte Person mit Grauen lesen und wahrscheinlich kaum ein Wort verstehen. Dafür schanzen mir die Dadaisten aber massenhaft Literaturpreise zu. Wobei die das sowieso machen. Wegen meiner einzigartigen Grammatik. Und den tollen Schachtelsätzen natürlich.
Nun ja. Das Ding wendet sich an Administratoren womöglich mittelständischer Firmen über deren Englisch-Kenntnisse ich nichts weiß. Auch die deutschsprachige Anleitungsliteratur hat zahlreiche Leser und Freunde.
Hej Regina,
Auch die deutschsprachige Anleitungsliteratur hat zahlreiche Leser und Freunde.
Sicher… 😂
Marc
Auch die deutschsprachige Anleitungsliteratur hat zahlreiche Leser und Freunde.
Sicher… 😂
Hehe. Ich kenne die nicht ganz grundlosen Entäußerungen über die lediglich geringe Korrelation zwischen Männern und gelesenen Gebrauchsanleitungen.
Moin,
- Mein "Englisch" werden an den Informationen interessierte Person mit Grauen lesen und wahrscheinlich kaum ein Wort verstehen.
Das geht mir oftmals ganz genauso. Nimm es als Chance Dich zu rächen!
Dafür schanzen mir die Dadaisten aber massenhaft Literaturpreise zu. Wobei die das sowieso machen.
Ja. Siehe Bob Dylan alias Robert Zimmermann.
Wegen meiner einzigartigen Grammatik. Und den tollen Schachtelsätzen natürlich.
Da musst Du nur noch in die richtige Partei eintreten, werde Politiker!
- Nun ja. Das Ding wendet sich an Administratoren womöglich mittelständischer Firmen über deren Englisch-Kenntnisse ich nichts weiß.
Das wissen die selber nicht.
MfG
- Mein "Englisch" werden an den Informationen interessierte Person mit Grauen lesen und wahrscheinlich kaum ein Wort verstehen.
Das geht mir oftmals ganz genauso. Nimm es als Chance Dich zu rächen!
*Seufz* Wenn nur die Kollateralschäden nicht wären.
- Mein "Englisch" werden an den Informationen interessierte Person mit Grauen lesen und wahrscheinlich kaum ein Wort verstehen.
Das geht mir oftmals ganz genauso. Nimm es als Chance Dich zu rächen!
*Seufz* Wenn nur die Kollateralschäden nicht wären.
Tja. Wer austeilt muss auch einstecken können 😉
Gib das Handbuch in Druck soweit ich das überfliegen kann ist das ausgezeichnet!
MfG
Hallo,
Ich wäre froh, wenn es jemand mal gegenlesen könnte. Ist das Werk eines ziemlich langen Tages:
Bei den "Repositorites" bzw. "Repositorities" haben sich du und das PDF irgendwie vergaloppiert. Es steht das Zweite da, das Erste krieg ich in die Zwischenablage kopiert und "Repositories" ist vermutlich gemeint.
Bei den Anführungsstrichen würde ich mit "„“" arbeiten, also vorne unten.
Wenn du Pakte schreibst, meinst du vermutlich Pakete.
Im Abschnitt Putty merkt man, dass dein Tag ziemlich lang war. Bitte Satzkonstruktionen überarbeiten.
Ansonsten: Generell zu sparsam beim Kommasetzen, mindestens einmal geplenkt und auch das "Sie" ist nicht immer großgeschrieben.
Bei den MultiSlaves: gehen statt gegen
Also statt Aso
Unter den großen blauen Kästen: nicht "wenn..., so..." sondern "wenn..., dann..."
Auch fallen mir immer wieder doppelte Leerzeichen auf, die meinen Lesefluss stören, aber da bin ich vermutlich speziell…
Gruß
Kalk
Bei den "Repositorites" bzw. "Repositorities" haben sich du und das PDF irgendwie vergaloppiert. Es steht das Zweite da, das Erste krieg ich in die Zwischenablage kopiert und "Repositories" ist vermutlich gemeint.
Erledigt. Mit "Repositories" klappt es auch mit der Zwischenablage. "Repositorities" verweigert diese hartnäckig. Beim Export über LaTeX klappt es zwar, aber dann ist das Dokument zerschossen.
Bei den Anführungsstrichen würde ich mit "„“" arbeiten, also vorne unten.
Später.
Wenn du Pakte schreibst, meinst du vermutlich Pakete.
Erledigt.
Im Abschnitt Putty merkt man, dass dein Tag ziemlich lang war.
Ja. Ich war ziemlich erledigt. Ich hatte gedacht, ich schreibe das "mal eben". Die Replikation, die ich mit MySQL bis 5.6 und MariaDB "hundert mal" gemacht habe, ging nämlich im Seminar vorige Woche auf ziemlich merkwürdige Weise "in die Hose" (zuerst hatte ich die auf den geklonten Servern identische UUID missachtet ... am Ende wollte sich der Server selbst nach einem erfolgreichen apt purge mysql-community-server
nicht mehr neu installieren lassen - Oracle packt halt merkwürdige Pakete.) Deswegen (und weil es offenbar nur unvollständige/unkonkrete/zerschossene/veraltete/chinesische Handbücher hierzu gibt) habe ich die Anleitung als Handout versprochen.
Zu Hause hat die Replikation dann auf Anhieb geklappt. "Isso" wegen "Isso".
Bitte Satzkonstruktionen überarbeiten.
Erledigt.
Ansonsten: Generell zu sparsam beim Kommasetzen, mindestens einmal geplenkt und auch das "Sie" ist nicht immer großgeschrieben.
Mach ich mehr, mach ich zu viele. Ich bin Kommalegasteniker oder sowas. Das muss ich mal in einer sehr frischen Minute machen. Oder doch vorher mal was trinken?
Also statt Aso
Erledigt.
Unter den großen blauen Kästen: nicht "wenn..., so..." sondern "wenn..., dann..."
Erledigt.
Auch fallen mir immer wieder doppelte Leerzeichen auf, die meinen Lesefluss stören, aber da bin ich vermutlich speziell…
Erledigt.
Danke!
Hej Tabellenkalk,
Ich wäre froh, wenn es jemand mal gegenlesen könnte. Ist das Werk eines ziemlich langen Tages:
Bei den "Repositorites" bzw. "Repositorities" haben sich du und das PDF irgendwie vergaloppiert. Es steht das Zweite da, das Erste krieg ich in die Zwischenablage kopiert und "Repositories" ist vermutlich gemeint.
Bei den Anführungsstrichen würde ich mit "„“" arbeiten, also vorne unten.
Wenn du Pakte schreibst, meinst du vermutlich Pakete.
Wusste doch, dass ich so was schlicht nicht sehe!
Marc
Hallo,
Wusste doch, dass ich so was schlicht nicht sehe!
Wenn du mal jemanden zum Korrekturlesen benötigst…
Gruß
Kalk
Hi,
Bei den "Repositorites" bzw. "Repositorities" haben sich du und das PDF irgendwie vergaloppiert. Es steht das Zweite da, das Erste krieg ich in die Zwischenablage kopiert und "Repositories" ist vermutlich gemeint.
Der Lehrer sagt "a", schreibt "b" an die Tafel, meint aber eigentlich "c" - und richtig wäre "d" …
cu,
Andreas a/k/a MudGuard
Bei den "Repositorites" bzw. "Repositorities" haben sich du und das PDF irgendwie vergaloppiert. Es steht das Zweite da, das Erste krieg ich in die Zwischenablage kopiert und "Repositories" ist vermutlich gemeint.
Kann ja auch andere betreffen: hier die "Schritt für Schritt-Anleitung":
(Alles in LibreOffice:)
Leider ist das reichlich umständlich (deswegen nur teilweise gelöst). Aber immerhin taucht das Problem, dass Korrekturen im PDF-Export zwar lesbar sind - aber in der Zwischenablage beim Kopieren aus dem PDF die alten Fehler stehen, offenbar nicht mehr auf.
Hallo Jörg,
“Linux” ist ein eingetragener Markenname von Linux Thorwald. Dieser entwickelt mit einer Community den Linux-Kernel, also die Basis dessen, was allgemein “Linux” genannt wird
Wie ist das denn passiert? – Ist das etwa gewollt? 😂
Gruß
Julius
Oh Danke!
Und ich bitte um Entschuldigung dafür, dass ich für die Korrektur so lange brauchte. Ich war unterwegs, diesmal in Sachen Red-Hat/Cent-OS/Linux Administration, die in meinem Kopf den Anstoß für ein vernünftiges Manual hinsichtlich der Nutzung des "brandneuen" BTRFS/Dateisystems hinterlassen hat. So nebenher habe ich noch einen Fehler entdeckt und in der korrigierten Fassung behoben.
Und jetzt will ich mal sehen, ob und wie ich den von Tabellenkalk beschriebenen Copy & Paste-Bug im PDF-Export beheben kann.
Hallo,
schöner Artikel, da steckt viel Arbeit drin.
Da noch niemand inhaltlich etwas gesagt hat, hab ich mal gerade rein geschaut und mir sind ein paar Kleinigkeiten aufgefallen:
Seite 8:
Seite 9: In der blauen Box ist der zu kopierende Pfad nicht stimmig, da ist ein "sshd" zu viel.
Seite 15: Wenn die blaue Box s1.box ist, sollte in der Zeile mit CHANGE MASTER TO MASTER_HOST besser s2.box stehen.
Viele Grüße, Erik
Seite 8:
- die erste Box sollte wahrscheinlich auch rot sein, da es um s2 geht.
Uff. Erledigt.
- da du die Absicherung von ssh beschreibst, solltest du zumindest noch die sinnvollen Schlüssellängen erwähnen. Der RSA Schlüssel (Server) ist direkt nach der Installation auch eigentlich zu klein, es sollte mind. 4096 als Schlüssellänge gewählt werden. (z.B. ssh-keygen -t rsa -b 4096 -f /etc/ssh/ssh_host_rsa_key) -
ssh-keygen -b 4096
RSA ist Standard-Typ...
- Warum bekommen die User root und seminar den gleichen private Key? Das ist ein Sicherheitsproblem.
Äh. Nein. Die Replikation ist wohl eher was für Umgebungen mit dedizierten Servern, hier also solchen, die nur das DBMS "servieren". Also soll der Benutzer Seminar sich via ssh (mit (s)einem Schlüssel) direkt als Root anmelden können um den Server zu steuern (z.B. mit der MySQL-Workbench). Fall jemand an den private-key käme, nur weil der auch im Ordner des Root liegt, dann liegt ein Problem in einer Größenordnung vor, die den Vergleich sucht. Gibt es noch andere Admins können die ja eigene Schlüssel an /root/.ssh/authorized_keys anhängen. (Warum zum Teufel das kein Verzeichnis ist weiß der Scheitan.)
Seite 9: In der blauen Box ist der zu kopierende Pfad nicht stimmig, da ist ein "sshd" zu viel.
Uff. Erledigt.
Seite 15: Wenn die blaue Box s1.box ist, sollte in der Zeile mit CHANGE MASTER TO MASTER_HOST besser s2.box stehen.
Uff. Erledigt.
Danke!