Hallo alle,
die erste Hürde besteht wohl darin, zu erkennen, dass der Körper ein (unregelmäßiges) Tetraeder ist.
Dann kann man mithilfe des Spatprodukts das Volumen berechnen: ⁴⁄₃. (@Rolf B sprach von „irgendwelchen esoterischen Vektortechniken“)
Eine weitere Möglichkeit: Die x-y-Ebene zerlegt das Tetraeder in zwei kongruente Pyramiden mit der dreieckigen Grundfläche (a = 2; h = 2) und der Höhe 1. V = 2 × ⅓ × ½ × 2 × 2 × 1 = ⁴⁄₃. (Lösung erhalten von @Rolf B und @encoder)
@Gunnar Bittersmann legt ein reguläres Tetraeder in den Koordinatenursprung und streckt dieses um den passenden Faktor in y-Richtung. Clever.
Bis demnächst
Matthias
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Rosen sind rot.
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