Es muss kein VPN sein. So komme ich auch in Griechenland mit meinem Linux-Laptop auf mein Bankkonto ohne dass die Bank den Online-Zugang wegen der Südeuropa-IP schreddert:
- V-Server oder Webspace mit ssh-Zugang an geeignetem Ort der Welt mieten.
- Skript:
#! /bin/bash
sshServer="XXXXXXX.XXX";
sshPort="22";
sshUser="XXXXX";
localSockPort="2000";
startUrl="https://home.fastix.org/Tests/netztools/";
ssh -N -D ${localSockPort} -p ${sshPort} ${sshUser}@${sshServer} &
procId=$!;
/usr/bin/firefox --private-window -p Privat ${startUrl};
kill $procId;
privatDir=$(ls -d ~/.mozilla/firefox/*.Privat | tail -n1);
echo "" > $privatDir/SiteSecurityServiceState.txt;
if [ -f $privatDir/search.json ]; then
rm -f $privatDir/search.json;
fi
rm -rf $privatDir/Cache/*;
rm -rf $privatDir/crashes/*;
rm -rf $privatDir/datareporting/*
Ohne Privacy-Funktionen:
#! /bin/bash
sshServer="XXXXXXX.XXX";
sshPort="22";
sshUser="XXXXX";
localSockPort="2000";
startUrl="https://home.fastix.org/Tests/netztools/";
ssh -N -D ${localSockPort} -p ${sshPort} ${sshUser}@${sshServer} &
procId=$!;
/usr/bin/firefox ${startUrl};
kill $procId;
Der Aufruf von https://home.fastix.org/Tests/netztools/ dient dazu, mir zu zeigen, mit welcher IP ich aus Serversicht unterwegs bin. Der Betreiber eines so "antelefonierten" Dienstes kann nicht sehen, woher ich komme. Keine Header (wie bei Proxys).
Allerdings können natürlich auch ganze Rechenzentren gesperrt sein... Unter Windows geht das (z.B. mit Putty) übrigens auch. Vermutlich aber nicht so komfortabel.