Tach!
Nur, weil Seiten proxygeleitet werden, müssen sie letztendlich ja doch auf dem eigenen Gerät erscheinen. Einzige mögliche Erklärung für mich im Moment wäre, wenn die Webseiten eine Veränderung auf dem Weg erfahren (was nicht gut wäre) oder eine spezielle Komprimierung( Was sich aber bei den Hauptschuldigen wie Mediadateien und Scripten nicht sonderlich auswirken würde) Weiß jemand mehr dazu?
Die Seiten werden auf dem Server gerendert und du bekommst das Ergebnis in deinen Browser auf einem schwachbrüstigen System, so dass der nur noch anzeigt und nicht mehr selbst arbeiten muss.
Das Prinzip findet man auch anderenorts, beispielsweise im Spielemarkt. Spiele laufen nicht mehr zu Hause sondern auf Servern. Man braucht dann nur noch den Bildschirminhalt zu übertragen und muss selbst keine Powermaschine vorhalten.
Eigentlich gibts das schon ewig im professionellen Bereich. Anwendungen laufen auf einem Terminalserver und die Thinclients brauchen nur Bildschirm und Tastatur.
dedlfix.