IT-Gehälter stabil trotz Fachkräftemangel
marctrix
- beruf
- politik
0 Christian Kruse0 TS
Hej alle,
interessanter Fakt und interessante Erklärung (Gehälter müssen zum Einkommen der anderen Beschäftigten passen und liegen bereits auf hohem Niveau).
IT-Fachkräftemangel zeigt sich nicht an denGehältern (golem.de)
Marc
Hallo marctrix,
interessanter Fakt und interessante Erklärung (Gehälter müssen zum Einkommen der anderen Beschäftigten passen und liegen bereits auf hohem Niveau).
Vor allem aber auch die Einsicht: höhere Gehälter führen nicht zu mehr Angestellten.
LG,
CK
Hej Christian,
interessanter Fakt und interessante Erklärung (Gehälter müssen zum Einkommen der anderen Beschäftigten passen und liegen bereits auf hohem Niveau).
Vor allem aber auch die Einsicht: höhere Gehälter führen nicht zu mehr Angestellten.
Das schon, aber es sollte doch einen Wettbewerb geben um die wenigen Fachkräfte. Der scheint nciht zu funktionieren. Einer der vielen Sachen, die nicht stimmen an dem, was uns über den Kapitalismus so erzählt wird.
Marc
Hallo marctrix,
interessanter Fakt und interessante Erklärung (Gehälter müssen zum Einkommen der anderen Beschäftigten passen und liegen bereits auf hohem Niveau).
Vor allem aber auch die Einsicht: höhere Gehälter führen nicht zu mehr Angestellten.
Das schon, aber es sollte doch einen Wettbewerb geben um die wenigen Fachkräfte. Der scheint nciht zu funktionieren.
Doch, der funktioniert. Der schlägt sich nur in anderen Dingen nieder als Gehalt. Mir z.B. ist viel wichtiger, dass ich Homeoffice-Tage habe, Arbeitsgeräte von der Firma gestellt bekomme die ich auch privat nutzen kann, dass ich gleitende Arbeitszeiten habe, dass ich in der Mittagspause auch mal joggen gehen kann, dass ich flache Hierarchien habe, dass das Team passt, dass der Chef kein Arschloch ist, etc, pp. Ich habe nicht das Ziel reich zu werden.
Und das scheint vielen Leuten in der IT so zu gehen. Zumindest liegt der Schluss nahe, wenn man sich anschaut, mit was die Firmen so werben.
LG,
CK
Hej Christian,
Doch, der funktioniert. Der schlägt sich nur in anderen Dingen nieder als Gehalt.
Und das scheint vielen Leuten in der IT so zu gehen. Zumindest liegt der Schluss nahe, wenn man sich anschaut, mit was die Firmen so werben.
Das kann gut sein. Auch die von dir genannten Dinge kosten schließlich Geld.
Marc
Hallo,
Und das scheint vielen Leuten in der IT so zu gehen. Zumindest liegt der Schluss nahe, wenn man sich anschaut, mit was die Firmen so werben.
Das kann gut sein. Auch die von dir genannten Dinge kosten schließlich Geld.
nicht alle - ein entpanntes, gesundes Betriebsklima ist beispielsweise unbezahlbar. Und das kann man auch durch äußere Maßnahmen nicht erzwingen, bestenfalls fördern. Entweder die Leute können gut miteinander, oder eben nicht.
Ciao,
Martin
Hej Der Martin,
Und das scheint vielen Leuten in der IT so zu gehen. Zumindest liegt der Schluss nahe, wenn man sich anschaut, mit was die Firmen so werben.
Das kann gut sein. Auch die von dir genannten Dinge kosten schließlich Geld.
nicht alle
Aber alle zusammen (oder zumindest mehrere davon) schon. So sind für Telearbeit Netzinfrastruktur und hochwertige Firmen-Laptops praktisch Voraussetzung für ein Gelingen. Auch die Kommunikation von Mitarbeitern untereinander, die oft nicht am gleichen Ort sind, erfordert Maßnahmen.
Selbst wenn die nur organisatorischer Natur sind, müssen die ja von jemandem (der bezahlt wird) erledigt werden.
Das sind schon Voraussetzungen, in denen sich das weiter von Dir genannte besser entwicklen kann, was dann freilich (im besten Fall) gratis obendrauf gibt (und das ist wohl auch, warum man das Ganze überhaupt macht).
- ein entpanntes, gesundes Betriebsklima ist beispielsweise unbezahlbar. Und das kann man auch durch äußere Maßnahmen nicht erzwingen, bestenfalls fördern. Entweder die Leute können gut miteinander, oder eben nicht.
Eine Methode das zu erreichen, sind beispielsweise gemeinsame Aktivitäten nach Feierabend. Darauf habe ich mal so überhaupt keinen Bock. Egal wie nett die Kollegen sind (ich unternehme gerne mal ab und zu freiwillig was mit dem einen oder der anderen): meine Freizeit gestalte ich noch lieber mit meiner Familie, als mit den Kollegen. Da wird man dann oft schon scheel angesehen für…
Marc
Hallo Marc,
- ein entpanntes, gesundes Betriebsklima ist beispielsweise unbezahlbar. Und das kann man auch durch äußere Maßnahmen nicht erzwingen, bestenfalls fördern. Entweder die Leute können gut miteinander, oder eben nicht.
Eine Methode das zu erreichen, sind beispielsweise gemeinsame Aktivitäten nach Feierabend. Darauf habe ich mal so überhaupt keinen Bock.
da bin ich voll auf deiner Linie.
Egal wie nett die Kollegen sind (ich unternehme gerne mal ab und zu freiwillig was mit dem einen oder der anderen): meine Freizeit gestalte ich noch lieber mit meiner Familie, als mit den Kollegen.
Und ich suche mir auch gern selbst die Zeiten dafür aus, anstatt sie diktiert zu bekommen.
Da wird man dann oft schon scheel angesehen für…
Aber da stehen wir drüber, oder nicht? :-)
Ciao,
Martin
Hej Der Martin,
Da wird man dann oft schon scheel angesehen für…
Aber da stehen wir drüber, oder nicht? :-)
Ich nicht wirklich. Das ist auch das Problem, was ich mit so was habe. Ich fühle mich dann verpflichtet. Bei uns ist das zum Glück anders, weil viele so denken wie wir. Daher stimmt das Klima auch so. Wir verbringen die Mittagspause gemeinsam - mit denen die wollen. Einmal im Monat haben wir ein Arbeitsfrühstück. Mit denen die wollen. Letzteres während der Arbeitszeit.
Das passt so. So fühle ich mich wohl auf der Arbeit.
Marc
Das schon, aber es sollte doch einen Wettbewerb geben um die wenigen Fachkräfte. Der scheint nciht zu funktionieren.
Doch, der funktioniert. Der schlägt sich nur in anderen Dingen nieder als Gehalt.
Sehe ich auch so.
Wie könnte der Wettbewerb sonst aussehen? Gehälter ins Unendliche? Da werden eben vorher Projekte wegen Personalmangel gestrichen, statt Personal für irrsinnige Löhne einzustellen die sich nicht mehr rechnen.
Außerdem ist für die nahe Zukunft eine einbrechende Wirtschaft vorhergesagt. Ich vermute da beruhigt sich dann so einiges und nicht nur die IT Branche ist froh dass sie nicht Mitarbeiter entlassen muss, die sie vor kurzem noch eingestellt hat.
Hallo Encoder,
Wie könnte der Wettbewerb sonst aussehen?
Das habe ich doch dargelegt. Was ist dir daran unklar? 😉
LG,
CK
Hello,
Sehe ich auch so.
Wie könnte der Wettbewerb sonst aussehen? Gehälter ins Unendliche? Da werden eben vorher Projekte wegen Personalmangel gestrichen, statt Personal für irrsinnige Löhne einzustellen die sich nicht mehr rechnen.
Man nimmt dann ohnehin im Kern dieselben Abschaltalgorithmen, wie der "Wettbewerb". Die werden auch nicht mehr in Frage gestellt. Das müsste nämlich zwei bis drei Etagen höher geschehen, und dort hat man keine Lust dazu, solange die Kasse klingelt.
Und wenn das dann rauskommt, kann man ja eine mittlere Abteilungsleiterin dafür verantwortlich machen (VW). Soweit ich aber weiß, konnte sie vor Gericht kürzlich glaubhaft machen, dass sie "auf Anweisung" gehandelt hat und keinerlei Kompetenzen erlangen konnte, "die Sache" zu hinterfragen und zu untersuchen. Ganz im Gegenteil: das hat man ihr untersagt!
Glück Auf
Tom vom Berg
Hello,
Die SAP-Vernetzung "Human Resources" und die "Deutschland-GmbH" des Herrn Kohl und der Großbetriebe machen es möglich.
Schaut mal die Historie an, ab wann die Löhne und Gehälter nicht mehr wesentlich gestiegen sind.
Glück Auf
Tom vom Berg
Schaut mal die Historie an, ab wann die Löhne und Gehälter nicht mehr wesentlich gestiegen sind.
Nun, ein "wesentlicher Anstieg" findet normalerweise in Zeiten positiver wirtschaftlicher Entwicklung statt.
Seit HARTZ IV (verbrochen von "Roten" und "Grünen" mit Ideen, die nichtmal die "wirtschaftsliberale" FDP und schon gar nicht ein Herr Kohl zu verfolgen wagte) fehlt es an genau diesem "wesentlichen Anstieg".
Stellt sich die Frage, wo denn der DGB und dessen Fachgewerkschaften sich positioniert haben. Diese vertraten nur noch die Interessen der fest angestellten Mitarbeiter der Großunternehmer. Damit eine geringe Minderheit, denn HARTZ IV sorgte dafür, dass immer mehr der von diesen ehemalig vertretenen Mitarbeitern in prekäre Beschäftigungsverhältnisse als Leiharbeitnehmern übergingen. Die DGB-Gewerkschaften vermuteten völlig widersinnig, dass die Beschäftigung von Mitarbeitern via Leiharbeitsverhältnis die Interessen der fest angestellten DGB-Mitglieder schütze und deren vergleichsweise hohne Löhne überhaupt erst ermögliche.
Was offensichtlich nicht der Fall ist. Der DGB hatte mal die Macht, HARTZ IV zu verhindern, hat aber statt dessen mit durch die Machtteilhabe korrumpierten wirtschaftsliberalen Kreisen in der SPD und dem grünen Zahnarztnachwuchs paktiert. Und weil der DGB HARTZ IV nicht verhindert hat, hat er seine Macht inzwischen auch verloren. (Wenn der DGB jetzt bundesweit zu einem Generalstreik aufrufen würde, dann brennt allenfalls in einem Rathauskeller das Licht nicht und eine Straßenbahn verspätet sich.)
Hello,
die Einleitung der Aktion hat ca. 1986/87 begonnen. Sichtbar wurden die Aktionen aber erst ca. 1997 (+-), als z. B. Unternehmen, wie Jägermeister, bei ca. 400MDM Jahresumsatz für 40MDM SAP einführten und Führungskräfte einstellten, die der Scientology "nahe stehen" (lange wieder weg...).
Dass die SPD in ihrer opportunistischen Art später nicht unschuldig an der Verschärfung der Situation ist, habe ich 2000 bis 2002 mit meiner Firma am eigenen Leibe erfahren. Ich hatte im Rückblick den Eindruck, dass die über Leichen gehen würden, um über ihre Systeme dem Sozialstaat 100te von Millionen zu entziehen und in ihre eigenen Kassen umzuleiten. Die Möglichkeiten dazu hatten sie die 20(?) Jahre davor selber mit aufgebaut.
Man kann eben nur ausnehmen, was es gibt und was man von innen genauestens kennt.
Sollte ich überraschend versterben: nein, ich bin nicht suizidgefährdet.
Glück Auf
Tom vom Berg
Drei fanden es schlecht. Keiner schreibt warum.
Schaut mal die Historie an, ab wann die Löhne und Gehälter nicht mehr wesentlich gestiegen sind.
Nun, ein "wesentlicher Anstieg" findet normalerweise in Zeiten positiver wirtschaftlicher Entwicklung statt.
Gibt es jemanden, der daran zweifelt? Abgesehen davon, dass die Wachstumskurve der Löhne und Gehälter verzögert auf das Wachstum der Wirtschaft reagiert, ist diese Aussage doch kaum zu bestreiten. Gehört zum Grundwissen in der Volkswirtschaftslehre - wie auch der "Schweinezyklus".
Lesestoff: http://www.staff.uni-giessen.de/~g21101/Mikro 1.pdf
Seit HARTZ IV (verbrochen von "Roten" und "Grünen" mit Ideen, die nichtmal die "wirtschaftsliberale" FDP und schon gar nicht ein Herr Kohl zu verfolgen wagte) fehlt es an genau diesem "wesentlichen Anstieg".
Gibt es wirklich jemanden, der daran zweifelt? Wobei man natürlich nicht nur von HARTZ IV reden darf, sondern von der gesamten Schröder-Agenda:
Hinter der mit HARTZ IV vordergründig behaupteteten "Aktivierung" steht nichts anderes als die Erpressung, auch den miesesten Job anzunehmen. Dies auch durch Senkung der Transferleistungen unter den Mindestbedarf. Das ist geeignet, die Löhne zu drücken - z.B. Facharbeiter als Hilfsarbeiter anzustellen und so zu bezahlen. Dieses Instrument wirkt sich bis in die mittleren Einkommensquantile aus. in den unteren Einkommensquantilen ist das Realeinkommen gesunken - in den mittleren nur nicht gewachsen.
Flankiert wurde dieses durch eine Ausweitung der Leiharbeit. Im Gegensatz zu Frankreich verdienen erhalten Leiharbeitnehmer in Deutschland in Extermfällen nur 50% dessen, was ein fest angestellter Arbeitnehmer auf dem gleichen Arbeitsplatz und bei gleicher Leistung verdient erhält. (In Frankreich erhalten per Gesetz Leiharbeitnehmer zumindest noch 10% mehr lohn als die Kollegen mit festem arbeitsplatz. Es handelt sich um eine Art "Springerzuschlag"). Dieser Ausweitung der nur so genannten "Leih"arbeit (tatsächlich handelt es sich nicht um die Deckung kurzfristiger Bedarfe sondern um eine Umgehung tariflicher Bezahlung und eine regelrechte Vernichtung anderer, geldwerter, Arbeitnehmer-Rechte aus Tarifverträgen) war nur durch die obige Erpressung möglich.
Flankiert wurde das durch einen Abbau künftiger Transferleistungen (Renten) für Arbeitnehmer. Das Recht auf den künftigen Bezug einer Rente ist aber auch "geldwert".
Stellt sich die Frage, wo denn der DGB und dessen Fachgewerkschaften sich positioniert haben. Diese vertraten nur noch die Interessen der fest angestellten Mitarbeiter der Großunternehmer. Damit eine geringe Minderheit, denn HARTZ IV sorgte dafür, dass immer mehr der von diesen ehemalig vertretenen Mitarbeitern in prekäre Beschäftigungsverhältnisse als Leiharbeitnehmern übergingen. Die DGB-Gewerkschaften vermuteten völlig widersinnig, dass die Beschäftigung von Mitarbeitern via Leiharbeitsverhältnis die Interessen der fest angestellten DGB-Mitglieder schütze und deren vergleichsweise hohne Löhne überhaupt erst ermögliche.
Gibt es jemanden, der daran zweifelt? Selbst innerhalb der DGB-Spitzen zweifeln nicht gerade viele daran:
Neben der Wirtschaftskrise sieht die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung die Ursachen für die sinkenden Realeinkommen vor allem in den Hartz-IV-Reformen und im Boom der Leiharbeit. "Immer mehr Menschen arbeiten im Niedriglohnsektor, der politisch gefördert wird", sagt der Leiter des WSI-Tarifarchivs, Reinhard Bispinck. Zudem sei festzustellen, dass Beschäftigte mit Tarifverträgen - die zwei Drittel aller Arbeitnehmer ausmachen - stärkere Gehaltserhöhungen durchsetzen können als Mitarbeiter ohne Tarifverträge.
(Hamburger Abendblatt)
Was offensichtlich nicht der Fall ist. Der DGB hatte mal die Macht, HARTZ IV zu verhindern,
Gibt es jemanden, der daran zweifelt?
hat aber statt dessen mit durch die Machtteilhabe korrumpierten wirtschaftsliberalen Kreisen in der SPD und dem grünen Zahnarztnachwuchs paktiert.
Da mag Polemik drin, es trifft aber den Kern: Der DGB hat damals nichts getan, auch weil es ja die SPD war...
Und weil der DGB HARTZ IV nicht verhindert hat, hat er seine Macht inzwischen auch verloren.
Gibt es jemanden, der daran zweifelt? Der DGB hat Mitglieder verloren - nur nicht jene Teil-Gewerkschaften, welche im Bereich des öffentlichen Dienstes tätig sind. Und das, obwohl die Erwrbsquote gestiegen ist. sehr viel dramatischer ist die Zahl jener gesunken, deren Beschäftigung durch einem Tarifvertrag mit einer DGB-Gewerkschaft geregelt ist.
(Wenn der DGB jetzt bundesweit zu einem Generalstreik aufrufen würde,dann brennt allenfalls in einem Rathauskeller das Licht nicht und eine Straßenbahn verspätet sich.)
Das mag überzogene Polemik sein. Trifft aber den Punkt.
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"Da hatte ich ja gerde noch Glück, dass nicht auch noch eine Sperrabstimmung eingeleitet wurde."
Spaß beiseite: Die offensichtlich - wegen Grundlosigkeit - unbegründeten Bewertungen geben genau den Zustand wieder, in welchem sich das Forum insgesamt befindet.
Hallo Historische Wahrheit,
Spaß beiseite: Die offensichtlich - wegen Grundlosigkeit - unbegründeten Bewertungen geben genau den Zustand wieder, in welchem sich das Forum insgesamt befindet.
Die Bewertungen stellen eine Meinungsäußerung dar. Sie mögen aus deiner Sicht unbegründet sein. Der Meinungsäußerer sieht das anders.
Bis demnächst
Matthias
Der Meinungsäußerer sieht das anders.
Soso. Ich glaube aber nicht an eine Bewertung des Inhaltes.
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(Aus den Regeln)
Das die Bewertungsfunktion inzwischen in erheblichen Umfang missbraucht wird ist ein "alter Hut". Aber der Umstand, dass der Verein selbst nicht Willens ist, z.B. bei negativen Bewertungen wenigstens eine kurze Begründung zu verlangen, zeigt die beachtliche Wahrscheinlichkeit des Verdachts auf, dass es ein oder sogar mehrerer Vereinsmitglieder sind, welche selbst das Instrument der negativen Bewertung dazu nutzen, um den Verfasser zu bewerten, nicht etwa den Inhalt. Und dieses in der vermutbaren Absicht, auf eine hinterfotzige und also zu missbilligende Weise ihnen missliebige Foristen auszugrenzen und somit gegen die eigenen Regeln zu verstoßen.
Dieses ist eine Diskussion über unkonstruktives Verhalten, welches geeignet ist, die Stimmung im Forum zu verschlechtern. Jeder der behauptet, dass es sich bei diesem Beitrag um ein "unkonstuktives Verhalten, welches geeignet ist, die Stimmung im Forum zu verschlechtern" handele, der solle sich selbst an die Nase fassen und mal prüfen, ob der Vorwurf nicht selbst ein "unkonstruktives Verhalten [ist], welches geeignet ist, die Stimmung im Forum zu verschlechtern"
Hallo Historische Wahrheit,
Soso. Ich glaube aber nicht an eine Bewertung des Inhaltes.
Du darfst glauben, was du möchtest.
Bis demnächst
Matthias
Tach!
Das Thema wird auch nach der x-ten Wiederaufbereitung nicht spannender. Lass es einfach ruhen.
dedlfix.