Hej Gunnar,
Angehörige des "dritten Geschlechts" (es ist keines im eigentlichen Sinne
Nicht?
Als biologisch interessierter Laie ist für mich die Fortpflanzungsfähigkeit und die Aufgabe, die man bei der Fortpflanzung übernimmt mit dem Begriff „Geschlecht“ verbunden.
Die Meinung, die ich hier vertrete ist ja, dass sich manche Menschen physiologisch von Männern und Frauen unterscheiden und dass wir das vielleicht aufnehmen sollten in unsere Vorstellungen.
Zusätzlich gibt es das Phänomen, dass biologische Frauen sehr männlich sind und biologische Männer sehr viele weibliche Eigenschaften aufweisen können (niemand ist nur das eine, das wissen wir ja auch lange). Das heißt für mich, dass sich diese Menschen freiwillig anders verhalten, als es ihrem biologischen Geschlecht entspricht.
Meinetwegen dürfen sie das. Es ist mir egal, was sie in ihrem Pass stehen haben (m/w/div). Daher würde ich für diese Menschen auch nichts fordern, ihnen aber erlauben, sich freiwillig denen zuzuordnen, die sich tatsächlich karyotypisch von Mann und Frau entscheiden.
aber über den Namen will ich nicht streiten) machen einfach ein Kreuzchen bei der dritten Option, wenn man nach dem Geschlecht fragt. Das sollte weder dich noch sonst wen stören…
Dazu dieser Tweet von Zoë Bijl (f/k/a … – spielt das eine Rolle?):
Um Liebe geht es doch hier gar nicht — auch wenn das vielleicht das angenehmere Thema wäre.
Natürlich gilt: Liebe ist Liebe. Zwischen wem auch immer.
Marc
Ceterum censeo Google esse delendam