Hallo
Wie machst du das? Du arbeitest doch auch mit Linux (Mint, wenn ich nicht irre?)?
Ja, richtig. Da ist aber der Transfer von PC zu PC kein Thema, weil der "Partner" fehlt. Insofern sehe ich da für mich auch keinen echten Bedarf an portabler Software.
Auch ein Grund, darüber nicht mehr nachdenken zu müssen und zu wollen.
Dass die Programmbestandteile alle in und unterhalb eines Verzeichnisses bleiben, ist klar.
Nö, das ist für Windows alles andere als klar.
Ähm, das bezog sich auf portable Apps. Tschuldigung, dass ich das missverständlich formuliert habe. Dabei habe ich erst vorgestern auf der NextCloudConf einem Vortrag über Dokumentation von Software gelauscht, in dem es unter anderem darum ging, dass Projektbeteiligte in Texten oft von offensichtlichem ausgehen, das sich allerdings niemand anderem als ihnen selbst erschließt. 😟
[edit]
Der Vortragende, Markus Feilner, hat es „Assumed Obviousness“ genannt. Dies ist das PDF der Folien, der Vortrag selbst ist noch nicht online.
[/edit]
Der nötigen Klarstellung wegen noch einmal: „Dass die Programmbestandteile in portablen Apps alle in und unterhalb eines Verzeichnisses bleiben, ist klar.“
Hauptsache, sie ist nicht irgendwo in den Tiefen von Windows selbst vertüddelt, etwa in der Registry oder so. Ich möchte jedes Programm einschließlich seiner Konfiguration so gut wie möglich "gekapselt" haben, also klar erkennen können, welche Dateien zu welcher Software gehören.
Das ist aber eine „Krankheit“ von Menschen, die sich „zu viel“ mit ihren Rechengeräten beschäftigt haben. 😉 Niemand sonst interessiert sich dafür.
Doch - jeder, der einen oder mehrere Windows-PCs betreut und zur Hilfe gerufen wird (oder virtuelle Prügel kriegt), wenn etwas nicht richtig läuft.
Das ist doch genau das, was ich gesagt habe. Eine „Krankheit“ von Menschen, die sich „zu viel“ mit ihren Rechengeräten oder denen Anderer beschäftigen. 😉
Tschö, Auge
Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
Hohle Köpfe von Terry Pratchett