Hallo Rolf,
Grund: Der Datentyp float kann Integerzahlen im Bereich der Mantissenlänge jederzeit korrekt darstellen. Sobald Nachkommazahlen ins Spiel kommen, wird es schwierig, weil [IEEE 754] ein binäres Format ist. Du kannst bspw. 1/7 nicht als endliche Dezimalzahl darstellen. Und Du kannst 1/100 nicht als endliche Binärzahl darstellen.
Dass der mittlere Vergleich 0 ergibt, ist reiner Zufall.
Irre 😀 Aber verständlich, wenn mans weiß. Danke für die Aufklärung. Trotzdem bleibt für mich die Frage, wie ich einen <=> Vergleich denn dann zweifelsfrei anstellen soll. Wirklich sehr interessantes Thema, auf das ich da gestoßen bin. Wie händelt man das? Über eine Art "Fuzzy-Logic"? Oder gibt es einen anderen "Trick"?
Joachim