Liebe SELFer und solche, die sich angesprochen fühlen,
damit ist das diesjährige SELF-Treffen also vorbei. Einerseits schade, andererseits gut so.
Schade, weil es riesig Spaß gemacht hat, diese rund zwei Tage mal wieder völlig aus dem Alltag auszubrechen, die Zeit mit Leuten zu verbringen, die man sonst nur per Tastatur, Bildschirm und sehr langer Leitung (oder Funkstrecke) dazwischen kennt.
Gut so, weil's trotz aller Begeisterung auch stressig und anstrengend war, und weil die beiden Nächte zwar eigentlich lang genug, aber kaum erholsam waren.
Für mich war es das zweite SELF-Treffen überhaupt, bei dem ich dabei war, und wegen der Corona-Einschränkungen eins unter ganz besonderen Bedingungen. Und ich hätte mir in den A... beißen können, wenn ich nicht teilgenommen und hinterher nur wieder gelesen hätte, was so alles los war.
Den einen oder anderen, der diesmal nicht persönlich dabei war, hätte ich eigentlich auch ganz gern mal persönlich kennengelernt (z.B. @Matthias Apsel), aber ich habe auch Verständnis für deren Fernbleiben - sei es wegen der langen Anreise oder wegen der heiklen Infektionslage.
Vermutlich bin ich (nach Abschätzung der Entfernungen und Verkehrsmittel) der erste Teilnehmer, der wieder zuhause gelandet ist. Die nächsten könnten @Felix Riesterer, @Camping_RIDER mit Sophia und @Matthias Scharwies sein (möglicherweise sogar in dieser Reihenfolge).
Herzlichen Dank nochmal an Janosch für die bequeme Mitfahrgelegenheit!
Und ich freue mich schon auf das Treffen im nächsten Jahr. 😀
Live long and pros healthy,
Martin
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Paradox: Wieso heißen die Dinger Kühlkörper, obwohl sie höllisch heiß werden?