Hello JR,
Dann werde ich wohl demnächst davon berichten, wie ich das Linux meines „Hauptrechners“ von einer SATA-SSD auf eine „980pro“ umgezogen
Teil 1: (17. Mai 18:54)
Um 16:40 hab ich die Platte aus dem Paketfach genommen, war danach noch einkaufen.
Nach der Heimkunft:
- Rechner herunterfahren, Netzschalter aus.
- 980pro rein. 10 Minuten Schraube suchen (keine in der Packung, habe eine in der Packung des Mainboards gefunden)
- Rechner an.
- Erweiteren und kompletten NVME-Test im Bios ausgeführt. (10Min.)
- Booten
- Im laufenden Ubuntu eiskalt
sudo dd if=/dev/sda of=/dev/nvme0n1
augeführt. Das hat recht lange gedauert (waren ja auch 480 GBytes)- Danach in gparted die Partition nvme0n1/p1 (EFI), nvme0n1/p2, nvme0n1/p5 repariert, nvme0n1/p2 (erweiterte Partion) bis zum Ende der Platte vergrößert, nvme0n1/p5 (logische Partition mit Ubuntu) bis zum Ende der erweiterten Partion vergrößert.
- Rechner herunterfahren, alte ssd gezogen
- Gebootet
- Fehlschlag bein Posten der Erfolgsmeldung. Grund: Kein Netzwerk.
- Nachgesehen: enp7s0 ist jetzt enp8s0.
- Netzwerkkonfiguration angepasst.
- Gepostet.
19:04
Hinweis: Es ist wichtig, die alte SSD oder Magnetplatte zu ziehen.
Danke schon mal für die Alternative unter Linux.
Da fehlen mir jetzt aber noch zwei wesentliche Angaben:
- welches Board? Hat das eine direkte M.2-Schnittstelle?
- Konntest Du einen Performance-Unterschied feststellen?
Glück Auf
Tom vom Berg
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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Das Leben selbst ist der Sinn.
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