Jörg: Iframe responsiv gestalten?

Hallo Forum,

ich habe im netz schon verschiedene Inhalte zur Thematik "responsiver Iframes" gelesen, aber entweder passt hiervon keiner oder ich bekomme sie nicht zum laufen, daher frage ich hier einmal nach.

Ich stelle PDFs, die meine Anwendung generiert in einem Iframe dar. Das mache ich, damit der User immer innerhalb der Anwendung bleibt und das auch erkennt.

Wenn der User mobil auf die Seite zugreift, nutze ich eine js-pdf-viewer Bilbliothek, damit das PDF im Browser dargestellt wird anstelle eines PDF-Downloads.

Meine Frage ist nun:

Gibt es eine Möglichkeit, per JS (oder, da ich Jquery eh einsetze, dann alternativ Jquery) die Höhe meines PDF (also den Inhalt des Iframe) zu messen und das Iframe dynamisch daran anzupassen. um am besten auch bei Wechsel von Portait auf landscape?

Gruß, Jörg

  1. Hallo Jörg,

    Ich stelle PDFs, die meine Anwendung generiert in einem Iframe dar. Das mache ich, damit der User immer innerhalb der Anwendung bleibt und das auch erkennt.

    das kann in einem sehr genau spezifizierten Universum funktionieren; wäre ich einer von deinen Usern, würden sich die PDFs bei mir aber im PDF-Viewer als separates Programmfenster öffnen. Das ist eine Sache der individuellen Einstellungen.

    Wenn der User mobil auf die Seite zugreift

    Wie stellst du das fest?

    nutze ich eine js-pdf-viewer Bilbliothek, damit das PDF im Browser dargestellt wird anstelle eines PDF-Downloads.

    Ärgerlich. 😟

    Gibt es eine Möglichkeit, per JS (oder, da ich Jquery eh einsetze, dann alternativ Jquery) die Höhe meines PDF (also den Inhalt des Iframe) zu messen und das Iframe dynamisch daran anzupassen. um am besten auch bei Wechsel von Portait auf landscape?

    Da muss ich passen. Ich vermute: Nein. Denn im iframe hast du ja dann kein HTML-DOM, sondern ein "Fremdobjekt" in einem Browser-Plugin. Da bist du meines Wissens drauf angewiesen, welche Eigenschaften und Methoden dieses Plugin zur Verfügung stellt.

    Live long and pros healthy,
     Martin

    --
    Lasst uns ins Horn brechen und aufstoßen. Höchste Zeit, auf den Weg zu machen.
    (mit freundlichem Dank an Tabellenkalk für die Ergänzung 😀)
    1. Hallo Martin,

      das kann in einem sehr genau spezifizierten Universum funktionieren; wäre ich einer von deinen Usern, würden sich die PDFs bei mir aber im PDF-Viewer als separates Programmfenster öffnen.

      Was zur Folge hätte, dass Du Deinen Job nicht machen könntest, nun hätte ich damit aber auch kein Problem. Dein Chef vermutlich aber schon 😉 Ist in etwa damit vergleichbar, dass Du persönlich womöglich nur mit dem Fahrrad fahren magst, aber so unmöglich als in einem Abschleppunternehmen Deine Brötchen verdienen kannst.

      Wenn der User mobil auf die Seite zugreift

      Wie stellst du das fest?

      Da kann ich mich nur darauf verlassen, was der Browser so mitschickt.

      nutze ich eine js-pdf-viewer Bilbliothek, damit das PDF im Browser dargestellt wird anstelle eines PDF-Downloads.

      Ärgerlich. 😟

      Im Gegenteil. Die User freut es. Zuvor war das anders und die User fandens gräuslich. Ich meine sogar gelesen zu haben, dass FF den standardmäßig ebenfalls verbaut hat.

      Da muss ich passen. Ich vermute: Nein. Denn im iframe hast du ja dann kein HTML-DOM, sondern ein "Fremdobjekt" in einem Browser-Plugin. Da bist du meines Wissens drauf angewiesen, welche Eigenschaften und Methoden dieses Plugin zur Verfügung stellt.

      Ist auch meine Befürchtung. http://mozilla.github.io/pdf.js/

      Jörg

      1. Hallo,

        das kann in einem sehr genau spezifizierten Universum funktionieren; wäre ich einer von deinen Usern, würden sich die PDFs bei mir aber im PDF-Viewer als separates Programmfenster öffnen.

        Was zur Folge hätte, dass Du Deinen Job nicht machen könntest

        das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Was für eine kaputte Umgebung ist das, die nur funktioniert, wenn PDF-Dokumente direkt im Browser angezeigt werden, anstatt im dafür zuständigen Viewer, wie sich das gehört?

        nun hätte ich damit aber auch kein Problem. Dein Chef vermutlich aber schon 😉

        Mein Chef sagt: Die Mitarbeiter müssen ihre Arbeitsumgebung so einrichten können (und dürfen), dass sie optimal damit arbeiten können.

        nutze ich eine js-pdf-viewer Bilbliothek, damit das PDF im Browser dargestellt wird anstelle eines PDF-Downloads.

        Ärgerlich. 😟

        Im Gegenteil. Die User freut es.

        Komische Leute. Mich würde es stören.

        Ich meine sogar gelesen zu haben, dass FF den standardmäßig ebenfalls verbaut hat.

        Ja, kann man aber zum Glück auch abstellen. Dann hat man wieder das normale Verhalten, dass der Browser Dokumente, mit denen er selbst nichts anfangen kann (wie eben PDF) an die dafür zuständige Anwendung übergibt.

        Live long and pros healthy,
         Martin

        --
        Lasst uns ins Horn brechen und aufstoßen. Höchste Zeit, auf den Weg zu machen.
        (mit freundlichem Dank an Tabellenkalk für die Ergänzung 😀)
        1. Hallo Martin,

          das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Was für eine kaputte Umgebung ist das, die nur funktioniert, wenn PDF-Dokumente direkt im Browser angezeigt werden, anstatt im dafür zuständigen Viewer, wie sich das gehört?

          Ok. Aber Deine fehlende Vorstellungskraft spricht ja nun weder für eine kaputte Umgebung, noch für "komische Leute als User", sondern für nicht mehr und nicht weniger als eben Deine fehlende Vorstellungskraft. 😉

          Gruß, Jörg

        2. Hallo Martin,

          Die Mitarbeiter müssen ihre Arbeitsumgebung so einrichten können (und dürfen), dass sie optimal damit arbeiten können.

          Was dazu führen kann (nicht muss, natürlich), dass die Arbeitsumgebung derart verbrasselt wird, dass nichts mehr geht und der Helpdesk anrücken muss.

          Je nach Unternehmensgröße wird man also eher restriktiv sein, wass konfigurative Freiheiten der User angeht.

          Rolf

          --
          sumpsi - posui - obstruxi
          1. Hi Rolf,

            Die Mitarbeiter müssen ihre Arbeitsumgebung so einrichten können (und dürfen), dass sie optimal damit arbeiten können.>

            Was dazu führen kann (nicht muss, natürlich), dass die Arbeitsumgebung derart verbrasselt wird, dass nichts mehr geht und der Helpdesk anrücken muss.

            Je nach Unternehmensgröße wird man also eher restriktiv sein, wass konfigurative Freiheiten der User angeht.

            Die Aussage ansich ist falsch und muss nicht widerlegt werden. Denn optimales Arbeiten des Mitarbeiters bedeutet nicht zwangsläufig auch optimales Arbeiten des Gesamtkonstruktes "Unternehmen".

            Zudem gibt es auch rein faktische Gegebenheiten, die das reine Arbeiten des Mitarbeiters verhindern, wenn er sich die Werzeuge selber aussucht. Der Automechaniker kann eben nicht mit einer Banane anstelle eines Schraubenschlüssels den Reifen wechseln, auch wenn er Bananen noch so sehr liebt.

            Jörg

            1. Hallo,

              Der Automechaniker kann eben nicht mit einer Banane anstelle eines Schraubenschlüssels den Reifen wechseln, auch wenn er Bananen noch so sehr liebt.

              Oha, was kommt denn hier um die Ecke gehinkt?

              Gruß
              Kalk

              1. Oha, was kommt denn hier um die Ecke gehinkt?

                Der Vergleich ist zutreffend, denn der externe PDF-Viewer, den Martin nutzen will, ist schlicht ein Werkzeug, das hier unbrauchbar ist.

                Ebenso gut könnte er sagen, dass er eine Webseite aber nur mit einem reinen Texteditor öffnen will. Dem Editor fehlt es aber ggf. an Fähigkeiten, die ein Browser hat.

                Jörg

                1. Hallo Jörg,

                  Der Vergleich ist zutreffend, denn der externe PDF-Viewer, den Martin nutzen will, ist schlicht ein Werkzeug, das hier unbrauchbar ist.

                  Warum?

                  Bis demnächst
                  Matthias

                  --
                  Du kannst das Projekt SELFHTML unterstützen,
                  indem du bei Amazon-Einkäufen Amazon smile (Was ist das?) nutzt.
            2. Hallo,

              optimales Arbeiten des Mitarbeiters bedeutet nicht zwangsläufig auch optimales Arbeiten des Gesamtkonstruktes "Unternehmen".

              nein, aber umgekehrt gilt die Aussage: Wenn der Mitarbeiter nicht optimal nach seinen Maßstäben arbeiten kann, wird die Arbeit auch nie zufriedenstellend für den Arbeitgeber sein.

              Live long and pros healthy,
               Martin

              --
              Lasst uns ins Horn brechen und aufstoßen. Höchste Zeit, auf den Weg zu machen.
              (mit freundlichem Dank an Tabellenkalk für die Ergänzung 😀)
              1. Hallo,

                nein, aber umgekehrt gilt die Aussage: Wenn der Mitarbeiter nicht optimal nach seinen Maßstäben arbeiten kann, wird die Arbeit auch nie zufriedenstellend für den Arbeitgeber sein.

                Die nächste falsche Aussage. Die tut schon weh, so falsch ist sie.

                Jörg

                1. Hallo Jörg,

                  nein, aber umgekehrt gilt die Aussage: Wenn der Mitarbeiter nicht optimal nach seinen Maßstäben arbeiten kann, wird die Arbeit auch nie zufriedenstellend für den Arbeitgeber sein.

                  Die nächste falsche Aussage. Die tut schon weh, so falsch ist sie.

                  Dem kann ich nicht folgen.

                  Bis demnächst
                  Matthias

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            3. Hallo Jörg,

              um mal auf das Thema Responsiv zurückzukommen:

              Zudem gibt es auch rein faktische Gegebenheiten, die das reine Arbeiten des Mitarbeiters verhindern, wenn er sich die Werzeuge selber aussucht. Der Automechaniker kann eben nicht mit einer Banane anstelle eines Schraubenschlüssels den Reifen wechseln, auch wenn er Bananen noch so sehr liebt.

              spannend wird es, wenn der Arbeitgeber bei der Kleidung, beim Werkzeug und bei Möbeln von Körpergröße 190cm ausgeht.

              Und zu deinem iframe-Problem: warum zeigst du die PDFs nicht direkt im Browser?

              Gruß
              Jürgen

              1. Hi Jürgen,

                Und zu deinem iframe-Problem: warum zeigst du die PDFs nicht direkt im Browser?

                Das mache ich. Ausgenommen sind hier die mobilen Browser, weil diese (z.b. Chrome) das nicht können und deshalb einen Download anbieten.

                Jörg

                1. Hallo

                  Und zu deinem iframe-Problem: warum zeigst du die PDFs nicht direkt im Browser?

                  Das mache ich. Ausgenommen sind hier die mobilen Browser, weil diese (z.b. Chrome) das nicht können und deshalb einen Download anbieten.

                  also bei meinem iPhpone werden PDFs im Browser angezeigt. Können Androiden das etwa nicht?

                  Gruß
                  Jürgen

                  1. Hallo JürgenB,

                    also bei meinem iPhpone werden PDFs im Browser angezeigt. Können Androiden das etwa nicht?

                    Das kommt sicher auf den Browser an. Ich werde gefragt, mit welchem Programm ich das PDF-Dokument öffnen möchte.

                    Bis demnächst
                    Matthias

                    --
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                  2. Hi,

                    also bei meinem iPhpone werden PDFs im Browser angezeigt. Können Androiden das etwa nicht?

                    Ganz genau. Die Äpfel können das, Androide nicht (jedenfalls nicht jeder Browser).

                    Jörg

                    1. Hallo,

                      Die Äpfel können das, Androide nicht (jedenfalls nicht jeder Browser).

                      sollte man dann nicht vorschreiben, welche Software dienstlich genutzt werden muss, statt irgendwelche Klimmzüge mit iframes zu machen?

                      Gruß
                      Jürgen

                      1. Hi Jürgen,

                        sollte man dann nicht vorschreiben, welche Software dienstlich genutzt werden muss, statt irgendwelche Klimmzüge mit iframes zu machen?

                        2 Punkte:

                        1. Ich kenne keinen Android-Browser, der PDFs darstellen kann. Zudem ist der Chrome auf jedem Androiden bereits installiert, also Null Support an dieser Stelle nötig.
                        2. Ich habe eine zeitlang einen externen Viewer vorgeschrieben. Das war einerseits schwierig zu supporten, andererseits hat er (obwohl Marktführer in seinem Segment) nicht ansatzweise meine Vorgaben erfüllt.

                        Die Iframes sind an dieser Stelle gar nicht mal zwingend. Sie geben dem ganzen aber einen einheitölichen Rahmen und halten dessen Navigation aufrecht. Hätte man natürlich nicht zwingend Iframes nehmen müssen, das wäre auch über DIV gegangen.

                        Jörg

                2. Hallo Jörg,

                  Und zu deinem iframe-Problem: warum zeigst du die PDFs nicht direkt im Browser?

                  Das mache ich. Ausgenommen sind hier die mobilen Browser, weil diese (z.b. Chrome) das nicht können und deshalb einen Download anbieten.

                  Ein PDF-Dokument sollte so angezeigt werden, wie der Nutzer das wünscht, für den einen im Browser, für den anderen im Viewer.

                  Bis demnächst
                  Matthias

                  --
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                  indem du bei Amazon-Einkäufen Amazon smile (Was ist das?) nutzt.
                  1. Hallo Matthias,

                    Ein PDF-Dokument sollte so angezeigt werden, wie der Nutzer das wünscht, für den einen im Browser, für den anderen im Viewer.

                    Warum? Wie kommst Du auf sowas?

                    Jörg

                    P.S: Langsam fängts wirklich an, lustig zu werden. Ich könnte natürlich an dieser Stelle "auflösen", aber vielleicht gibts ja doch auch hier kreative Köpfe, die sich vorstellen können, warum obige Aussage (analog zu Martins Aussage) nicht stimmt.

                    Ihr liebt doch Rätsel ala "Mathematik zum Wochenende". Vielleicht sollte ich hier ein Rätsel "Webtechnologien zum Wochenenfang" draus machen und die These "Ein PDF-Dokument sollte so angezeigt werden, wie der Nutzer das wünscht, für den einen im Browser, für den anderen im Viewer." zur Debatte stellen. 😉

                  2. Hallo Matthias,

                    das bringt jetzt nichts. Hier kommen auch Unternehmens-Richtlinien ins Spiel, oder konkrete Vorstellungen von Fachabteilungen und da hilft unsere allgemeingültige Sicht nicht weiter.

                    Der Glaube, dass eine Software sich genau so verhalten muss wie es der kleine Häuptling der Abteilung XY will, und nicht sein Indianervolk, ist unausrottbar (was jetzt eine Überspitzung darstellt und nicht Jörg herabsetzen soll).

                    Rolf

                    --
                    sumpsi - posui - obstruxi
                    1. das bringt jetzt nichts. Hier kommen auch Unternehmens-Richtlinien ins Spiel, oder konkrete Vorstellungen von Fachabteilungen und da hilft unsere allgemeingültige Sicht nicht weiter.

                      Der Glaube, dass eine Software sich genau so verhalten muss wie es der kleine Häuptling der Abteilung XY will, und nicht sein Indianervolk, ist unausrottbar (was jetzt eine Überspitzung darstellt und nicht Jörg herabsetzen soll).

                      Hi Rolf,

                      nein, das hat mit Unternehmensrichtlinien gar nichts zu tun.

                      Ein externe Viewer ist schlicht an dieser Stelle nicht geeignet.

                      Jörg

                      1. Hallo Jörg,

                        nein, das hat mit Unternehmensrichtlinien gar nichts zu tun.

                        Ein externe Viewer ist schlicht an dieser Stelle nicht geeignet.

                        Es wäre nett, wenn du erklären könntest, was der einen Sorte PDF-Anzeige-Programmen (Browser) gegenüber der anderen Sorte PDF-Anzeige-Programme so große Vorteile verschafft.

                        Bis demnächst
                        Matthias

                        --
                        Du kannst das Projekt SELFHTML unterstützen,
                        indem du bei Amazon-Einkäufen Amazon smile (Was ist das?) nutzt.
                        1. Hallo Matthisas,

                          Es wäre nett, wenn du erklären könntest, was der einen Sorte PDF-Anzeige-Programmen (Browser) gegenüber der anderen Sorte PDF-Anzeige-Programme so große Vorteile verschafft.

                          keine eigenen Ideen? Gar keine? Ich kann das grad nicht glauben und fühle mich ein wenig veräppelt bzw. nicht ernst genommen.

                          Jörg

                          1. Hallo Jörg,

                            Ich kann das grad nicht glauben und fühle mich ein wenig veräppelt bzw. nicht ernst genommen.

                            Dito.

                            Und auf Ratespielchen hab ich keine Lust.

                            Bis demnächst
                            Matthias

                            --
                            Du kannst das Projekt SELFHTML unterstützen,
                            indem du bei Amazon-Einkäufen Amazon smile (Was ist das?) nutzt.
                            1. Hallo Matthias,

                              Ich kann das grad nicht glauben und fühle mich ein wenig veräppelt bzw. nicht ernst genommen.

                              Dito.

                              +1

                              Und auf Ratespielchen hab ich keine Lust.

                              Es hat keinen Zweck. Ich habe den Eindruck, Jörg will nur noch trollen.

                              Live long and pros healthy,
                               Martin

                              --
                              Lasst uns ins Horn brechen und aufstoßen. Höchste Zeit, auf den Weg zu machen.
                              (mit freundlichem Dank an Tabellenkalk für die Ergänzung 😀)
          2. Hallo,

            Die Mitarbeiter müssen ihre Arbeitsumgebung so einrichten können (und dürfen), dass sie optimal damit arbeiten können.

            Was dazu führen kann (nicht muss, natürlich), dass die Arbeitsumgebung derart verbrasselt wird, dass nichts mehr geht und der Helpdesk anrücken muss.

            unsere Helpdesk-Mitarbeiter haben normalerweise andere Baustellen. Meistens, dass etablierte Standardsoftware irgendwo nicht mehr das tut, was man von ihr erwartet. Und in den seltensten Fällen bei den Power-Usern, die selbst Hand anlegen und ihren Arbeitsplatz nach eigenen Wünschen gestalten, sondern eher bei denen, die da meinen: Da lass ich die Finger davon, macht ihr mal!

            Je nach Unternehmensgröße wird man also eher restriktiv sein, wass konfigurative Freiheiten der User angeht.

            Ich bin sehr froh, dass das bei uns nicht so ist. Es gibt ein paar Rahmenbedingungen, z.B. Windows 10, Office 365, Teams als Kommunikationsplattform.

            Meine Prüfberichte muss ich als PDF abliefern. Ob ich die aber mit Word schreibe wie alle anderen Kollegen[1], oder ob ich stattdessen LibreOffice Portable oder LaTeX verwende, interessiert erstmal niemanden. Vorausgesetzt, das Ergebnis sieht so aus wie bei den anderen Kollegen, und ich brauche nicht länger.

            Und ob ich mein MS Office oder meinen Browser in der Defaulteinstellung nutze, oder ganz nach meinen Wünschen angepasst, das kümmert niemanden und geht auch niemanden was an. Wenn mir da jemand ins Handwerk pfuschen wollte, dann würde ich protestieren. Und ich weiß, dass ich damit volle Rückendeckung von meinem Vorgesetzten hätte, der das ebenso sieht.

            Live long and pros healthy,
             Martin

            --
            Lasst uns ins Horn brechen und aufstoßen. Höchste Zeit, auf den Weg zu machen.
            (mit freundlichem Dank an Tabellenkalk für die Ergänzung 😀)

            1. Ja, normalerweise tu ich das. ↩︎

        3. Hallo Martin,

          Was für eine kaputte Umgebung ist das, die nur funktioniert, wenn PDF-Dokumente direkt im Browser angezeigt werden, anstatt im dafür zuständigen Viewer, wie sich das gehört?

          Oh, wie ich diese Argumentation kenne und hasse. Es ist wohl 10 Jahre her, dass ich hier Rat suchte für ein kunden-individuelles Projekt. HTML wurde genutzt, um ohne Herunterladen von Programmen - nur mit dem FF und einer Datenbank im Hintergrund - die Aufgaben zu erledigen.

          Hier wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass unbekannte User mit unbekannten Browsern zufrieden gestellt werden müssen. Womöglich noch auf den kleinsten Zigarettenschachteln, genannt Smartphones. Browser, die nicht richtig oder überhaupt nicht drucken konnten usw. Unbekannte User für passwort-gesicherte Seiten?

          In einem Projekt wird die Technik vorgeschrieben. Wenn ich Möbel zu transportieren habe, wird ein LKW erforderlich und kein Tretroller. Wenn ein Browser PDF im iframe darstellen kann, ist das die Wahl des Projekts.


          In meinem Faden vor einigen Tagen haben wir geklärt, wie die Höhe eines iframe per Javascript vom iframe per postMessage (Javascript) an parent gemeldet wird.

          Also müsste das PDF-Dokument in ein HTML-Dokument im iframe eingebettet werden, damit Javascript die iframe-Höhe an das einbettende Dokument (parent) meldet.

          Gruß, Linuchs

          1. Hallo Linuchs,

            Also müsste das PDF-Dokument in ein HTML-Dokument im iframe eingebettet werden

            Darüber hatte ich durchaus nachgedacht. Nach etwas Experimentieren schien es mir dann, dass PDF-Anzeigen sich an den vorhandenen Viewport anpassen und sich deshalb schlecht vermessen lassen.

            Bei Dir war das auch der einzige gangbare Weg, weil dein Kalender nicht den gleichen Origin hat wie die einbettende Seite. Bei Jörg scheint es same origin zu sein, auch wenn er das nicht bestätigt hat. Und dann kann man so, wie ich es ihm vorschlug, ins DOM des iframe hineinschauen.

            Hinzu kommt, dass mir nicht klar war, ob Jörg beliebiges HTML in den iframe laden kann. Wenn ich einfach nur eine PDF-Ressource als URL angebe, bin ich, was das DOM angeht, vom Browser abhängig.

            Mir ist auch nach wie vor nicht klar, ob Jörg das je nach Umgebung auch tatsächlich tut. Er spielt ja lieber Rätselraten mit uns.

            Rolf

            --
            sumpsi - posui - obstruxi
            1. Hallo Rolf,

              PDF-Anzeigen sich an den vorhandenen Viewport anpassen und sich deshalb schlecht vermessen lassen.

              Aha, ist dann wohl so wie eingebettete Youtube-Videos. Denen gebe ich eine iframe-Größe vor. Das heißt, im abzurufenden Link geben sie selbst width und height für ihr iframe an, eigentlich immer schmaler als mein container-width. Bisher lebe ich mit ungenutzten Rändern links und rechts.

              Aber davon mache ich jetzt nicht noch ein Projekt. Sehe Youtube ohnehin auf dem absteigenden Ast. 1. Cookies freigeben, 2. nein, ich will mich nicht anmelden, 3. nein ich will auch keine kostenlose Probe von irgendwas. Drei Klicks, bevor es losgeht und dann ständig das Abdecken des Videos durch Werbung zusätzlich zur Werbe-Unterbrechung.

              Ich suche noch eine sympathische Alternative zu Youtube.

              Gruß, Linuchs

              1. Hallo Linuchs,

                Sehe Youtube ohnehin auf dem absteigenden Ast.

                Ja minimal, aber nicht aus deinen Gründen, sondern weil Instagram dem Ganzen ein wenig den Rang abläuft und die Hauptzielgruppe immer weniger Lust hat Videos zu schauen, die länger als 30 Sek. sind.

                Drei Klicks, bevor es losgeht und dann ständig das Abdecken des Videos durch Werbung zusätzlich zur Werbe-Unterbrechung.

                Ähm... Dann müsste man konsequenterweise das ganze EU-Internet verlassen, weil 3 Klicks habe ich auch wegen Dark-Pattern DSGVO Hinweise.

                Ich suche noch eine sympathische Alternative zu Youtube.

                Gibts nicht wirklich, bzw. hängt davon ab was du willst. Eigenen Youtube Klon ins Netz stellen geht auch, gibt einige kostenlose und brauchbare davon. Die anderen Alternativen sind entweder ähnlich gestrickt wie YT oder so klein, dass man sich jeden Tag fragen müsste ob denn die eigenen Videos noch online sind.

                Gruss
                Henry

                --
                Meine Meinung zu DSGVO & Co:
                „Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“
          2. Hi Linuchs,

            Oh, wie ich diese Argumentation kenne und hasse. Es ist wohl 10 Jahre her, dass ich hier Rat suchte für ein kunden-individuelles Projekt. HTML wurde genutzt, um ohne Herunterladen von Programmen - nur mit dem FF und einer Datenbank im Hintergrund - die Aufgaben zu erledigen.

            Hier wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass unbekannte User mit unbekannten Browsern zufrieden gestellt werden müssen. Womöglich noch auf den kleinsten Zigarettenschachteln, genannt Smartphones. Browser, die nicht richtig oder überhaupt nicht drucken konnten usw. Unbekannte User für passwort-gesicherte Seiten?

            In einem Projekt wird die Technik vorgeschrieben. Wenn ich Möbel zu transportieren habe, wird ein LKW erforderlich und kein Tretroller. Wenn ein Browser PDF im iframe darstellen kann, ist das die Wahl des Projekts.

            +1 von mir!

            Und es gibt weitere faktische Gründe hierfür, die, ein wenig Kreativität vorausgesetzt, nicht so schwierig sind, zu erruieren. Rolf sagte schon, es können schlicht Unternehmensstruktur/-entscheider dahinter stehen. Ist nicht der Fall, wäre aber auch möglich gewesen.

            Bei Jörg scheint es same origin zu sein, auch wenn er das nicht bestätigt hat.

            Bestätigt er hiermit. Und er bestätigt, dass in diesem Kontext ausschließlich mit Chrome mobile gearbeit wird.

            Jörg

            1. Hallo Jörg,

              der Standpunkt von SelfHTML ist, dass selbst in einem Projekt, wo man die Technik vorschreibt, diese Beständigkeit solcher Vorschriften nicht garantiert ist. Für eine Webseite gibt es nicht schlimmeres, als dass sie Erfolg bei den Nutzern hat, denn das bewirkt, dass auf einmal mehr Last auf dem Server ist als gedacht, und Anforderungen kommen, von denen man in der Konzeptphase bestenfalls schreiend aus Alpträumen erwacht ist.

              Es ist aber dennoch Sache des Anfragenden, die Bestandshärte dieser Vorgaben korrekt einzuschätzen. Sollte sich der Fragesteller irren, können wir immerhin grinsend ein "Told You So!" erwidern. Andersrum wäre es schlimmer (für uns): Wenn wir Dir eine Schmalbandlösung empfehlen, und du auf einmal eine Breitbandlösung brauchst, maulst Du uns an, weshalb wir so einen Unsinn empfohlen hätten.

              Ich habe mit SelfHTML eine ähnliche Erfahrung gemacht. Ich bin in der dummen Situation, eine Art virtuelles Drucksystem betreuen zu müssen. Auf dem Großrechner druckt jemand was, der Spooler konvertiert das in ein PDF und schickt es an einen Service von mir (der LPR Protokoll spricht). Der schiebt das PDF in eine Datenbank, und meine Webseite präsentiert die Dokumente für User XYZ. Klick drauf, neues Tab geht auf, PDF ist drin. Meine 20000 (oder mehr) User möchten unbedingt einen Mengendruck haben - sie klicken in der Dokumentliste 7 oder 77 PDFs an und wollen dann mit einem Button alles drucken. GEHT NICHT IM BROWSER. Es sei denn, ich kaufe ein PDF-Tool, das unser Serverbetrieb freigibt, mixe die PDFs zu einem zusammen und schicke dieses PDF an den Browser, wo es der Anwender dann drucken kann. Ein Alptraum für jeden RAM.

              Ich habe hier gefragt, wie man den Druck automatisieren kann. Ich habe darum gefleht, den Umstand zu respektieren, dass dies eine geschlossene Intranetumgebung ist und die Frage, wie man das für Spam missbrauchen kann, total irrelevant ist. Half nichts. Jede Antwort sagte: sowas tut man nicht, ist im Internet viel zu missbrauchsgefährdet. Ja, ist es auch, und deswegen lässt das PDF-Plugin von Adobe das nicht zu. Das war damals die gesetzte Softwareumgebung: Internet Explorer und PDF-Anzeige via Acrobat Plugin. Firefox? Chrome? Giftzeugs!!! Safari? Angebissene Äpfel gibt's bei uns nicht.

              Die Anwender haben sich mittlerweile mit dem "geht nicht" abgefunden, und unser Serverbetrieb verweigert das PDF Tool mit dem Grund, dass es zu viel Speicher frisst. Mein Service läuft in einem "Servicehotel" mit 50 anderen zusammen. Ich hätte also einen dedizierten Worker-Server dafür bestellen müssen und jemanden finden, der ihn bezahlt. Och, Geld? Betriebskosten? Nö, so wichtig ist das dann auch nicht.

              Und heute? Wir stellen auf Edge um (Chromium). Da ist von einem Acrobat-Plugin keine Rede mehr. Hätte ich damals was Acrobat-spezifisches für Mengendruck gebaut (falls es überhaupt möglich gewesen wäre), stünde ich heute wieder vor dem Berg und könnte Muh machen.

              Das ist das Ätzende an Klugscheißern. Manchmal haben sie einfach recht.

              Rolf

              --
              sumpsi - posui - obstruxi
              1. Hi Rolf,

                Das ist das Ätzende an Klugscheißern. Manchmal haben sie einfach recht.

                Da gebe ich Dir recht. Ich habe hierfür auch Beispiele. Ich habe aber auch Gegenbeispiele, bei denen sie bis heute Unrecht haben. 😉

                Ich bin ein Stückweit selber schuld, weil ich nicht zu 100% erkläre, warum Martin so falsch liegt, das weiß ich schon. Aber auch hierfür gibt es Gründe.

                Insofern sollte, sofern keiner von Euch selber darauf kommt, auch das Argument genügen, dass ich mit Boardmitteln auskommen möchte, um Userverdruß und Support einzusparen.

                Im Grunde ist es ja auch für die Problemstellung ansich ( Iframe responsiv gestalten?) irrelevant.

                Gruß, Jörg

        4. @@Der Martin

          das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Was für eine kaputte Umgebung ist das, die nur funktioniert, wenn PDF-Dokumente direkt im Browser angezeigt werden, anstatt im dafür zuständigen Viewer, wie sich das gehört?

          Browser haben seit Urzeiten einen Viewer für Bildformate eingebaut. Bilder werden direkt auf der Webseite angezeigt und nicht in einem externen Viewer. Kannst du dir das vorstellen?

          Das gilt auch für Bewegtbilder. Browser haben seit geraumer Zeit auch dafür einen Viewer eingebaut. Videos werden direkt auf der Webseite angezeigt und nicht in einem externen Viewer. Kannst du dir das vorstellen?

          Mit und ohne Ton. Und auch Ton allein. Browser haben „Viewer“ für Audioformate eingebaut. Audiodateien werden direkt auf der Webseite abgespielt und nicht in einem externen Player. Kannst du dir das vorstellen?

          Warum sollte das für PDF-Dateien anders sein?

          😷 LLAP

          --
          “When I was 5 years old, my mother always told me that happiness was the key to life. When I went to school, they asked me what I wanted to be when I grew up. I wrote down ‘happy.’ They told me I didn’t understand the assignment, and I told them they didn’t understand life.” —John Lennon
          1. Hallo Gunnar Bittersmann,

            das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Was für eine kaputte Umgebung ist das, die nur funktioniert, wenn PDF-Dokumente direkt im Browser angezeigt werden, anstatt im dafür zuständigen Viewer, wie sich das gehört?

            Bilder werden direkt auf der Webseite angezeigt und nicht in einem externen Viewer. Kannst du dir das vorstellen?

            Videos werden direkt auf der Webseite angezeigt und nicht in einem externen Viewer. Kannst du dir das vorstellen?

            Audiodateien werden direkt auf der Webseite abgespielt und nicht in einem externen Player. Kannst du dir das vorstellen?

            das bezog sich mMn. auf

            Was zur Folge hätte, dass Du Deinen Job nicht machen könntest

            Es geht auch nicht so sehr darum, welche Dokumente direkt im Browser angezeigt werden können, sondern dass sie nicht in einem anderen Viewer geöffnet werden dürfen. Und das hat mit den Bestimmungen in der Firma zu tun. Und dort gibt es sehr unterschiedliche Anforderungen, Herangehensweisen und Regelungen, die alle ihre Berechtigung haben.

            Bis demnächst
            Matthias

            --
            Du kannst das Projekt SELFHTML unterstützen,
            indem du bei Amazon-Einkäufen Amazon smile (Was ist das?) nutzt.
            1. Es geht auch nicht so sehr darum, welche Dokumente direkt im Browser angezeigt werden können, sondern dass sie nicht in einem anderen Viewer geöffnet werden dürfen. Und das hat mit den Bestimmungen in der Firma zu tun. Und dort gibt es sehr unterschiedliche Anforderungen, Herangehensweisen und Regelungen, die alle ihre Berechtigung haben.

              Hat rein technische Gründe. Das im Iframe geöffnete PDF bekommt ein HTML-Overlay mit zusätzlichen Informationen/Funktionen, die für den Workflow unerlässlich sind. Das kann der externe Viewer nicht bieten.

              Jörg

          2. Hallo,

            das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Was für eine kaputte Umgebung ist das, die nur funktioniert, wenn PDF-Dokumente direkt im Browser angezeigt werden, anstatt im dafür zuständigen Viewer, wie sich das gehört?

            Browser haben seit Urzeiten einen Viewer für Bildformate eingebaut. Bilder werden direkt auf der Webseite angezeigt und nicht in einem externen Viewer. Kannst du dir das vorstellen?

            das gehörte meines Wissens schon zur Grundidee des Web von TBL.

            Das gilt auch für Bewegtbilder. Browser haben seit geraumer Zeit auch dafür einen Viewer eingebaut. Videos werden direkt auf der Webseite angezeigt und nicht in einem externen Viewer. Kannst du dir das vorstellen?

            Kann ich. Ich weiß aber auch, wie ich die Videos stattdessen im externen Viewer abspiele, wenn ich das möchte.

            Mit und ohne Ton. Und auch Ton allein. Browser haben „Viewer“ für Audioformate eingebaut. Audiodateien werden direkt auf der Webseite abgespielt und nicht in einem externen Player. Kannst du dir das vorstellen?

            Auch das.

            Warum sollte das für PDF-Dateien anders sein?

            Soll es ja nicht. Ich widerspreche nur der Idee, dass PDFs ausschließlich direkt im Browser angezeigt werden sollen. Ebenso wie bei den anderen von dir genannten Medienformaten: Sie direkt im Browser darzustellen oder wiederzugeben, ist eine Möglichkeit. Aber nicht die einzige, in vielen Fällen nicht einmal meine bevorzugte.

            Live long and pros healthy,
             Martin

            --
            Lasst uns ins Horn brechen und aufstoßen. Höchste Zeit, auf den Weg zu machen.
            (mit freundlichem Dank an Tabellenkalk für die Ergänzung 😀)
            1. Ich widerspreche nur der Idee, dass PDFs ausschließlich direkt im Browser angezeigt werden sollen.

              Und dennoch ist es so, es sei denn, man will eine kaputte Umgebung erstellen, die sich über Workarounds zum gewünschten Ergebnis flickschustern lässt. Mach Dich mal vom Gedanken frei, dass der Workflow im Viewer endet.

              Jörg

          3. auch +1 für Dich Gunnar.

            Ich stelle fest, dass diejenigen, von denen ich über die Jahre hinweg die besten Ideen, Hilfe und Anregungen bekommen habe (RolfB, Gunnar, dedlfix, auch wenn hier nicht beteiligt) auch hier schon wieder diejenigen sind, die auf diesem Nebenkriegsschauplatz die für mich sinnvollsten Beiträge verfassen.

            Jörg

            1. Hallo Jörg,

              auch hier schon wieder diejenigen sind, die auf diesem Nebenkriegsschauplatz die für mich sinnvollsten Beiträge verfassen.

              Nur mit dem Geschmäckle, das die ursprüngliche Antwort bewusst(?) fehlinterpretiert wird.

              Bis demnächst
              Matthias

              --
              Du kannst das Projekt SELFHTML unterstützen,
              indem du bei Amazon-Einkäufen Amazon smile (Was ist das?) nutzt.
              1. Nur mit dem Geschmäckle, das die ursprüngliche Antwort bewusst(?) fehlinterpretiert wird.

                Da ich grad nicht mitkomme: Was ist die ursprüngliche Antwort und was die vermeintliche Fehlinterpretation?

                1. Hallo Jörg,

                  Da ich grad nicht mitkomme: Was ist die ursprüngliche Antwort und was die vermeintliche Fehlinterpretation?

                  Die ursprüngliche Antwort ist die „das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Was für eine kaputte Umgebung ist das, die nur funktioniert, wenn PDF-Dokumente direkt im Browser angezeigt werden, anstatt im dafür zuständigen Viewer, wie sich das gehört?“

                  Und die vermeintliche Fehlinterpretation ist die, dass Martin verhindern möchte, PDF-Dokumente im Browser anzuzeigen (siehe auch m1784708, für mich gibt es dazu nichts weiter zu sagen).

                  Bis demnächst
                  Matthias

                  --
                  Du kannst das Projekt SELFHTML unterstützen,
                  indem du bei Amazon-Einkäufen Amazon smile (Was ist das?) nutzt.
                  1. Und die vermeintliche Fehlinterpretation ist die, dass Martin verhindern möchte, PDF-Dokumente im Browser anzuzeigen (siehe auch m1784708, für mich gibt es dazu nichts weiter zu sagen).

                    Habe Dir dort geantwortet.

                    Gruß, Jörg

  2. Hallo Jörg,

    bei einem iframe mit einer pdf-URL darin ist das sinnlos. Die Darstellung eines solchen iframe ist in den Browsern total unterschiedlich.

    Im Firefox finde ich ein verzweigtes HTML Dokument.

    In Chrome finde ich lediglich ein <embed> Element.

    In beiden ist es so, dass die PDF Anzeige den iframe in ganzer Größe ausfüllt. D.h. du kannst die Größe gar nicht abfragen, weil die PDF-Anzeige sich am iframe orientiert. Beim Firefox könntest Du versuchen, in das HTML der PDF-Anzeige hineinzugreifen, da gibt es Stellen, wo eine Größe zu finden ist. Aber eine 100%-skalierte DIN-A4 Seite ist für die meisten Bildschirme an der Größengrenze und ein Mobilgerät ist definitiv überfordert, so dass dein iframe größer wird als der Bildschirm.

    Und Chrome/Edge hängen Dich sowieso ab.

    Wenn der User mobil auf die Seite zugreift, nutze ich eine js-pdf-viewer Bibliothek, damit das PDF im Browser dargestellt wird anstelle eines PDF-Downloads.

    Das mag was anderes sein. Der output dieser Bibliothek ist dann auch in einem iframe? Dann beschäftige Dich mit dem DOM, dass diese Bibliothek erzeugt, vielleicht geht da was. Der Zugang erfolgt über die contentDocument-Eigenschaft des iframe-Objekts, und ab da kannst Du mit querySelector weiter suchen. Oder getElementById, je nach Lage der Dinge. Voraussetzung ist, dass Hostdokument und iframe-Dokument die gleiche Herkunft haben (Same-Origin-Policy).

    Rolf

    --
    sumpsi - posui - obstruxi
    1. Hallo Rolf,

      In beiden ist es so, dass die PDF Anzeige den iframe in ganzer Größe ausfüllt. D.h. du kannst die Größe gar nicht abfragen, weil die PDF-Anzeige sich am iframe orientiert.

      Stimmt eigentlich. Demnach mache ich es derzeit ansich korrekt. Denn ich versuche, den Viewport des Users zu ermitteln und setze damit die Breite des Iframe fest. Anhand dessen bemisst sich dann die Höhe.

      Das mag was anderes sein. Der output dieser Bibliothek ist dann auch in einem iframe?

      Jaja, da ändert sich ansonsten nicht.

      Was halt derzeit etwas ärgerlich ist, ist, dass wenn der User das Dokument im Landscape-Modus aufruft und anschließend in den Portrait-Modus wechselt, das Dokument nicht in die Größe umspringt, die der Portarit-Modus geboten hätte, wenn der User es sofort im Portrait-Modus geöffnet hätte.

      Jörg

      1. Hallo Jörg,

        Denn ich versuche, den Viewport des Users zu ermitteln und setze damit die Breite des Iframe fest.

        Fest. Wirklich fest? Warum eigentlich? Man kann einen iframe doch auch mit CSS an Hand der Viewportbreite dimensionieren.

        Anhand dessen bemisst sich dann die Höhe.

        Was aber bedeutet, dass Du ein Breiten-/Höhenverhältnis des Viewports voraussetzt. Oder verstehe ich Dich miss?

        Mit den Einheiten vw und vh kannst Du den iframe exakt nach der Größe des Viewports einrichten. Entweder prozentual (80vw = 80% Viewportbreite) oder mit einem definierten Rand (z.B. calc(100vw - 3em), zusammen mit margin:auto auch horizontal zentriert). Analog die Höhe mit vh. Oder, wenn Du unbedingt willst, dass die iframe-Höhe in einem bestimmten Verhältnis zur Breite steht, dann rechne die Höhe auch mit vw aus. Oder verwende min, max oder clamp, um bestimmte Werte nicht zu überschreiten. JavaScript ist da kaum nötig; es sei denn, du verwendest IrgendEinen Browser, oder ein androides Urgewächs, der das alles nicht kennt.

        Der Inhalt des iframe passt sich dann (bei Firefox und Chrome) den Maßen des iframe an.

        Ich hoffe, ich konnte Dir was Neues erzählen…

        Rolf

        --
        sumpsi - posui - obstruxi