Hallo
Wenn ich an einem Carsharing-Konzept teilnehmen wollte, würde ich doch gern abends bis vor die Haustür fahren (oder wo ich halt in der Nähe einen Parkplatz finde), und am nächsten Morgen wieder in die Stadt rein.
@Der Martin Das gibt es bei ein oder zwei Anbietern tatsächlich, wobei dann für die Nachtzeit keine Nutzungsgebühr anfällt. Allerdings gibt es dieses Abgebot nur für ganz bestimmte Außenbereiche oder gar Vororte und nicht für „überall“. Stellt man das Fahrzeug woanders ab, kann man die Miete nicht beenden, heißt mithin, die Uhr und mit ihr die Nutzungsgebühren laufen weiter
Wenn man sich drauf verlässt dass das Auto morgens immer noch für einen da ist, ist das aber auch kein richtiges Sharing mehr 😉
Ich hab das was dieses Konzept nutzbar macht noch nie so ganz verstanden. Wenn gerade ein Auto frei ist fahren wir wohin, wenn wir dort dasselbe Glück haben kommen wir auch wieder nach Hause - muss man mögen und funktioniert nicht für Pflichtveranstaltungen wie Arbeit und so.
Nein, für „Pflichtveranstaltungen“ taugt das Konzept nicht. Jedenfalls nicht, wenn nicht überall für alle potentiellen Nutzer Fahrzeuge bereitstehen. Aber dann wären es wohl mindestens ebenso viele oder gar mehr Fahrzeuge als jetzt, wo überall die Privat-KFZ herumstehen.
Tschö, Auge
200 ist das neue 35.