Raketenwilli: Anleitung zum Smartphonekauf

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Hallo, ich habe mir gerade ein Einmal-SIM gekauft, um mich bei eBay-Kleinanzeigen zu registrieren und ein paar neue Mailadressen zu sichern...

Du weißt aber schon. dass die IMEI trotzdem zur Identifikation des Mobilfons geeignet ist? Das Thema hatten wir hier schon mal und "man" meinte damals, das stimme nicht. Das war aber Desinformation der Anderen...

Naja. Die IMEI erhält die Elektronikschrott-Bucht eigentlich nicht. Der Staat, die Telkos und jede(n), der oder die dort Mitarbeitende bestechen, erpressen, bedrohen oder mit toller Software zum Nulltarif versorgen kann (was die Herstellerfirma kassierte ist ja egal) und sich um die Legalität des Vorgehens keine Sorgen macht oder machen muss, dann schon.

Personen mit einem ausgewachsenem Glaube an das Böse oder extrem hoher Besorgtheit werden sich also mit genau einmal zu tragenden und dann zu verbrennenden Klamotten aus dem Kilo-Laden, einer gut sitzenden Corona-Schutzmaske, Sonnenbrille, Handschuhen, Perücke und Basecap am Schädel auf Umwegen und unter mindestens 3-maligen Wechsels des Verkehrsmittels, der Klamotten und der Maskierung in einen Laden in einer mindestens 100km entfernten Großstadt(¹) begeben und dort ein Smartphone mit vom Drogenhändler als Wechselgeld erhaltenen Scheinen bezahlen.

Umziehen im Wald. Dabei auf Wildkameras achten.


¹) In Großstädten wundert man sich nicht über solche Gestalten, denn solche laufen dort gewöhnlich herum. Großstädte haben nämlich meist psychiatrische Kliniken und außerdem einen Berg von Zuschriften zu bearbeiten, die von Personen versendet werden, die entweder König auf einem Grundstück sind, welches der Gerichtsvollzieher einer fremden und „formaljuristisch gar nicht existenten Macht“ namens „Bundesrepublik Deutschland“ betreten will, die (obwohl schon über 60) sich gegen die erzwungene Teilnahme an Bill Gates Geburtenkontrolle (für die Bekloppten ist das eine Covid-Schutzimpfung) wehren wollen, sich über die Bestrahlung durch böswillige Nachbarn („die waren bestimmt bei der Stasi oder mal auf Kuba!“) beschweren und/oder sich unerhört unwohl fühlen, weil ein Mitglied einer Reggae-Band eine neokolonialistische Rasta-Frisur trägt.