Matthias Scharwies: SELF-Wiki: Was ist das Zielpublikum? - Tutorials nach Zielgruppen ausrichten

Guten Morgen,

im Juli '22 schrieb @Gunnar Bittersmann:

Ich hab auch Fragen: Wer ist das Zielpublikum? An vielen Stellen hab ich den Eindruck, die SELFHTML-Doku wendet sich an Anfänger.

Auf jeden Fall!

An anderen Stellen (wie dieser) ackert man sich an Themen ab, mit denen kaum ein Fortgeschrittener in Berührung kommt.

Genau das muss jetzt bereinigt werden. Nicht implementierte Sachen raus und auf den Anfänger-Artikel einen für Profis draufgesetzt.

Meine These: Nach all den Jahren ist immer noch nicht klar, wer das Zielpublikum ist.

Ich habe im Blog-Artikel heute versucht, diese Frage nach dem Zielpublikum zu beantworten.

Dabei ist mir aufgefallen, dass der JavaScript-Bereich in einen Teil für Anfänger und einen für Fortgeschrittene gegliedert ist:

JavaScript/Tutorials

Das habe ich jetzt für CSS und SVG auch einmal eingeführt. Über die Zuordnung der einzelnen Tutorials / Kurse muss man bei einer MV, bzw. einem Workshop mal reden. Diese Zeit sollten wir uns nehmen!

CSS/Tutorials

SVG/Tutorials

Was mir aufgefallen ist: Manche Tutorials waren nur einmal gelistet. So fand sich bei CSS kein Hinweis zu JavaScript/Tutorials/JavaScript und CSS - da müsste man mal alles durchforsten.

Wichtig ist imho besonders die Kennzeichnung in der Einleitung, bzw. in der Vorlage:Text-Info, welche Vorkenntnisse denn zum Verständnis erforderlich sind.

Da müssten wir auch mal gemeinsam rüber!

Das große Problem: Die Linklisten, bzw. jetzt Cards sortieren mehr oder weniger inhaltlich; bei einem Blog wären die neuesten / aktuellsten Themen oben und damit klar gekennzeichnet.

Wie könnte man einen Artikel wie CSS-Nesting nicht nur im Blog, sondern eben in der Tutorials-Übersicht bewerben?

Was wir eher nicht brauchen, ist eine Übersicht, wann welches Feature in ES6 eingeführt wurde. - Nützlich wäre aber eine Übersicht, welche ES6-Themen bereits in Tutorials behandelt werden. Wo könnte man eine solche Übersicht im Wiki platzieren?

Herzliche Grüße

Matthias Scharwies

BTW: ein paar Grundgedanken zu den Cards hatte ich hier gesammelt: Wiki: Cards auf Portalseiten (18.07.2023) - dass müsste auch mal abschließend diskutiert werden.

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Jemand interessiert? Ein Freund von uns will zum Forumstreffen, und hat bereits Hotelübernachtungen gebucht.
Er hat vergessen, dass er im gleichen Zeitraum auch heiratet.
Also für Interessierte: Du könntest am 25. November um 14 Uhr im Rathaus von Hannover heiraten.
Ihr Name ist Sandra.
  1. Aloha ;)

    Dabei ist mir aufgefallen, dass der JavaScript-Bereich in einen Teil für Anfänger und einen für Fortgeschrittene gegliedert ist:

    JavaScript/Tutorials

    Das habe ich jetzt für CSS und SVG auch einmal eingeführt.

    Das ist ein sehr sinnvoller Ansatz - Differenzierung nach „Schwierigkeit“ bzw. „vorausgesetzten Grundkenntnissen“.

    Die Frage nach der Zielgruppe endet allerdings nicht bei den vorausgesetzten Kenntnissen.

    Ich habe mir beispielsweise mal (wirklich zufällig) den Anfänger-Artikel JavaScript/Tutorials/Spiele/Zahlenspiele herausgegriffen.

    Die Textinfo sagt, man braucht dafür 45 Minuten. Und da stellt sich dann für mich die Frage: Wer ist dieser Anfänger, der das Tutorial liest/lesen soll.

    Ist er Rentner, der auf seiner selbstzusammengestückelten Website ein Zahlenspiel präsentieren möchte?

    Ist er Schülerin, die im Unterricht aufgrund dieser Anleitung ein Zahlenspiel programmieren soll?

    Ist er Lehrer, der sich zur Unterrichtsvorbereitung selbst in ein Thema einliest, von dem er wenig Ahnung hat?

    Je nachdem ergeben sich unterschiedliche Anforderungen. Für die Schülerin wäre der Artikel beispielsweise zu lang, dafür wärs besser, wenn es Einzelartikel mit jeweils deutlich kürzerer Lesezeit wären. Für die Lehrkraft ist der Überblick über verschiedene Zahlenspiele super um eine Auswahl zu haben. Für den Rentner ist der Artikel vielleicht sogar gar nichts, weil der Rentner auf seiner Website kein Zahlenspiel haben will, viel zu kindisch.

    Alle drei sind Anfänger, sie haben aber sehr unterschiedliche Bedürfnisse an den Artikel.

    Muss man deshalb drei Artikel anbieten? Nein. Aber man muss die Zielgruppe beim Schreiben möglichst konkret vor Augen haben. Den Rentner beispielsweise muss man nicht mehr direkt berücksichtigen, wenn er schon vom Thema her gar nicht zur Zielgruppe dieses Artikels gehört. Und dann muss man sich entscheiden: Schreibt man für den Schüler oder die Lehrkraft? Die Entscheidung könnte zum Beispiel so aussehen: Man schreibt für den Schüler und bietet der Lehrkraft eine Überblicksseite.

    Das ist nur fiktiv und nur ein Beispiel. Es zeigt aber, wie ich die Frage nach der Zielgruppe jeweils stellen und beantworten würde.

    Wichtig ist imho besonders die Kennzeichnung in der Einleitung, bzw. in der Vorlage:Text-Info, welche Vorkenntnisse denn zum Verständnis erforderlich sind.

    Richtig, da braucht es Konkretisierung.

    Grüße,

    RIDER

    --
    Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Albers-Zoller
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    1. Hallo Janosch,

      Ist es ein R/S/L, die/der ein Zahlenspiel anbieten möchte?

      Nein. Nichts davon. Find ich.

      Solche Tutorials sollten Techniken vorführen und ihre Verwendbarkeit illustrieren. Ich kotze ja eigentlich im Strahl, wenn ich die kompetenzorientierten und inhaltsleeren Lehrpläne der NRW-Schulen sehe, aber an dieser Stelle finde ich die Idee richtig: So ein Tutorial sollte nicht beibringen, wie man ein Zahlenspiel baut. Sondern die Kompetenzen für eine interaktive Anwendung vermitteln.

      Der Rentner oder Lehrer sollten mit den erlernten Kenntnissen dann selbst eine Spielidee umsetzen können. Der Schüler sollte danach zumindest Werkzeuge an der Hand haben, wie er die Aufgabe, ein anderes Spiel zu erstellen, realisieren könnte.

      Das ist ja auch in der Einleitung des Artikels bereits gesagt. Bestimmte Konzepte wie EVA könnte man noch ausführlicher darstellen und zeigen, wie sie sich im Codebeispiel wiederfinden. Ich finde auch, dass der Aspekt „Planung“ zu kurz kommt. Die Beispiele gehen gleich in medias res, ohne zuerst darzustellen, wie das Gesamtkonstrukt aussehen soll.

      Manches könnte auch modernisiert werden, z.B. könnte das Script ein ECMAScript-Modul sein (was wir im Frickl aber nicht abbilden können 😠), oder der Zufallszahlengenerator könnte ein Objekt sein.

      An dieser Stelle kommt aber die didaktische Begabung ins Spiel. Ich habe keine diesbezügliche Ausbildung. Matthias (oder du oder Felix) schon. Beim Aufbau eines solchen Tutorials würde ich daher auf eure Kompetenz vertrauen.

      Rolf

      --
      sumpsi - posui - obstruxi
      1. Aloha ;)

        Ist es ein R/S/L, die/der ein Zahlenspiel anbieten möchte?

        Nein. Nichts davon. Find ich.

        Solche Tutorials sollten Techniken vorführen und ihre Verwendbarkeit illustrieren.

        Oh, das ist keine Frage - ja, das ist so.

        Und trotzdem: inwieweit das Tutorial mit dieser Zielgruppe im Blick geschrieben wurde, das ist relevant. Denn: sonst verfehlt das Tutorial trotzdem seine Wirkung.

        Wenn der Rentner vom Zahlenspielchen nicht persönlich angesprochen ist nimmt er vom Tutorial nichts mit - nicht, weil das Tutorial nicht geeignet wäre, Kompetenzen zu vermitteln, die man dann auch anderweitig verwenden kann, sondern weil er das Tutorial nicht öffnet und liest. Mit einem anderen rentnergeeigneteren Aufhänger wäre das anders.

        Wenn die Schülerin in ihrem ein-wochenstündigen Informatikunterricht ein Tutorial mit 45 Minuten Lesezeit durcharbeiten soll schafft sie das zeitlich nicht, kann nicht mehr selbst üben und hat in der nächsten Woche wenn wieder Informatik ist schon wieder alles vergessen was sie die Woche zuvor gelesen hatte. Mit weniger kurzen Tutorials statt einem mit mehreren Anwendungsbeispielen wäre das anders.

        Die Zielgruppe eines Artikels ist eben nicht egal. Warum haben wir in Deutschland unterschiedliche Schulformen mit speziell für diese Schulform ausgebildeten Lehrern, wenn letztlich doch alle Schüler in der 5. oder 6. Klasse das Bruchrechnen lernen? Weil es eben einen Unterschied macht, ob ich zu einem Rudel Hauptschüler, Realschüler, Gymnasiasten, Berufsschülern oder Abendschülern spreche. Ich vermittle im Extremfall die selben Kompetenzen und Inhalte, das wie unterscheidet sich aber stark je nach Zielgruppe - und das hat halt nicht nur damit zu tun, welche Vorkenntnisse die Leser haben, sondern auch, in welchem Setting und unter welchen (Lebens-)Umständen ihr Lernen stattfindet.

        Das ist ja auch in der Einleitung des Artikels bereits gesagt. Bestimmte Konzepte wie EVA könnte man noch ausführlicher darstellen und zeigen, wie sie sich im Codebeispiel wiederfinden. Ich finde auch, dass der Aspekt „Planung“ zu kurz kommt. Die Beispiele gehen gleich in medias res, ohne zuerst darzustellen, wie das Gesamtkonstrukt aussehen soll.

        Auch da: Man könnt jetzt auch den Standpunkt vertreten, dass EVA und „Planung“ hier nicht im Fokus stehen und deshalb besser weggelassen werden, weil man das dann an anderer Stelle bereits gelernt hat.

        So, und wie soll man jetzt entscheiden, welcher der beiden Standpunkte für diesen Artikel jetzt korrekt ist?

        Das geht nur mit einer Zielgruppenanalyse. Wenn man genau vor Augen hat, für wen man diesen Artikel schreibt, dann kann man auch entscheiden welches Bedürfnis dieser jemand an diesen Artikel hat, und dann weiß man, ob EVA jetzt da reingehört oder nicht.

        Und das ist alles, worauf ich mit der Frage nach den Zielgruppen ursprünglich raus wollte.

        An dieser Stelle kommt aber die didaktische Begabung ins Spiel. Ich habe keine diesbezügliche Ausbildung. Matthias (oder du oder Felix) schon. Beim Aufbau eines solchen Tutorials würde ich daher auf eure Kompetenz vertrauen.

        Ich bin gerade sporadisch dabei, an der Neugestaltung der Webseite unserer Kirchengemeinde mitzuwirken. Dazu gabs eine Auftaktveranstaltung, die auch mir ein wenig die Augen geöffnet hat - Kern der Aussage war, beim Informationsdesign nie die Zielgruppe aus den Augen zu verlieren und sich sowohl beim Erstellen einer Struktur als auch bei der Präsentation der Inhalte eng an den Bedürfnissen fiktiver User zu orientieren.

        Das hat mich an mein Informatikstudium erinnert, an die Veranstaltung zur Softwaretechnik. Auch da waren sogenannte „User Stories“ wichtig zur Planung von Software.

        Und ich denke, dass man Tutorials ähnlich planen muss wie Webseiten oder Software: Man muss vom Leser ausgehen und sich klarmachen, was der braucht. Und dazu muss man erstmal wissen, wer der Leser ist. Und dann kann man sagen: Dieses Tutorial ist für Art X und Art Y von Lesern geschrieben, und deshalb umfasst es die Inhalte I, J und K, aber nicht L und M, denn X und Y brauchen L und M nicht. (Und wenn dann jemand kommt und sagt, L und M sollten aber drin sein, dann soll derjenige das erstmal aus der Sichtweise von X und Y begründen - und damit lösen sich viele Probleme und Diskussionen in Luft auf.)

        Dieser Schritt fehlt in der Art und Weise, wie wir Tutorials schreiben. Oder genau genommen fehlt er nicht, er wird aber noch nicht konsequent genug umgesetzt - statt konkret zu sagen, wer denn dieser „Anfänger“ ist, für den man schreibt, schreibt man halt für „den Anfänger“ und geht davon aus, dass der halt schon alles schlucken wird, was er seinem Vorwissen nach kann. So funktioniert gutes Informationsdesign aber nicht.

        Grüße,

        RIDER

        --
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    2. Servus!

      Aloha ;)

      Dabei ist mir aufgefallen, dass der JavaScript-Bereich in einen Teil für Anfänger und einen für Fortgeschrittene gegliedert ist:

      JavaScript/Tutorials

      Das habe ich jetzt für CSS und SVG auch einmal eingeführt.

      Das ist ein sehr sinnvoller Ansatz - Differenzierung nach „Schwierigkeit“ bzw. „vorausgesetzten Grundkenntnissen“.

      Danke für das Feedback.

      Die Frage nach der Zielgruppe endet allerdings nicht bei den vorausgesetzten Kenntnissen.

      Ich habe mir beispielsweise mal (wirklich zufällig) den Anfänger-Artikel JavaScript/Tutorials/Spiele/Zahlenspiele herausgegriffen.

      Die Textinfo sagt, man braucht dafür 45 Minuten. Und da stellt sich dann für mich die Frage: Wer ist dieser Anfänger, der das Tutorial liest/lesen soll.

      Das ist die Vorlage:Text-Info, die Text-Informationen über Lesedauer[1] und Schwierigkeitsgrad zur Verfügung stellt. Ein optionaler dritter Parameter kann benötigtes Vorwissen angeben.

      Das mit der Lesedauer ist wohl Konvention, da hätte ich nie die allgemeine Beschäftigungsdauer mit den Frickl-Beispielen dazugerechnet.

      Übrigens, diese Vorlage wurde in diesem Thread von September 2018 diskutiert:

      Bitte um Feedback

      Dort hattest du 2018 mit „Ich finde sie so wie sie ist sehr gelungen!“ geantwortet. Damals ging es um Hilfe:Verbesserungsvorschläge, bei denen wir auch Informationen von Nutzern einholen wollten und so etwas herauskam:

      Was man sich gut vorstellen könnte, ist sich mehr mit HTML5 und CSS3 auseinanderzusetzen und darauf die Tutorial zu beziehen. Aktuell wird aus meiner Sicht kaum noch das Standard HTML4 genutzt, daher sind viele Elemente veraltet und sind der Zeit aktuell nicht mehr gemäß.

      Ist er Rentner, der auf seiner selbstzusammengestückelten Website ein Zahlenspiel präsentieren möchte?

      Ist er Schülerin, die im Unterricht aufgrund dieser Anleitung ein Zahlenspiel programmieren soll?

      Ist er Lehrer, der sich zur Unterrichtsvorbereitung selbst in ein Thema einliest, von dem er wenig Ahnung hat?

      Je nachdem ergeben sich unterschiedliche Anforderungen. Für die Schülerin wäre der Artikel beispielsweise zu lang, dafür wärs besser, wenn es Einzelartikel mit jeweils deutlich kürzerer Lesezeit wären. Für die Lehrkraft ist der Überblick über verschiedene Zahlenspiele super um eine Auswahl zu haben. Für den Rentner ist der Artikel vielleicht sogar gar nichts, weil der Rentner auf seiner Website kein Zahlenspiel haben will, viel zu kindisch.

      Alle drei sind Anfänger, sie haben aber sehr unterschiedliche Bedürfnisse an den Artikel.

      Muss man deshalb drei Artikel anbieten? Nein. Aber man muss die Zielgruppe beim Schreiben möglichst konkret vor Augen haben. Den Rentner beispielsweise muss man nicht mehr direkt berücksichtigen, wenn er schon vom Thema her gar nicht zur Zielgruppe dieses Artikels gehört. Und dann muss man sich entscheiden: Schreibt man für den Schüler oder die Lehrkraft? Die Entscheidung könnte zum Beispiel so aussehen: Man schreibt für den Schüler und bietet der Lehrkraft eine Überblicksseite.

      Das ist nur fiktiv und nur ein Beispiel. Es zeigt aber, wie ich die Frage nach der Zielgruppe jeweils stellen und beantworten würde.

      Ja, danke für deine Sicht der Dinge.

      Herzliche Grüße

      Matthias Scharwies

      --
      Jemand interessiert? Ein Freund von uns will zum Forumstreffen, und hat bereits Hotelübernachtungen gebucht.
      Er hat vergessen, dass er im gleichen Zeitraum auch heiratet.
      Also für Interessierte: Du könntest am 25. November um 14 Uhr im Rathaus von Hannover heiraten.
      Ihr Name ist Sandra.

      1. Die Lesedauer kann man mit einem kleinen Tool ermitteln:

        Tim Ehlig: Lesezeit ermitteln ↩︎

      1. Dieser Beitrag wurde gelöscht: Nicht mehr relevant
      2. Aloha ;)

        Die Textinfo sagt, man braucht dafür 45 Minuten. Und da stellt sich dann für mich die Frage: Wer ist dieser Anfänger, der das Tutorial liest/lesen soll.

        Das ist die Vorlage:Text-Info, die Text-Informationen über Lesedauer[1] und Schwierigkeitsgrad zur Verfügung stellt. Ein optionaler dritter Parameter kann benötigtes Vorwissen angeben.

        Das mit der Lesedauer ist wohl Konvention, da hätte ich nie die allgemeine Beschäftigungsdauer mit den Frickl-Beispielen dazugerechnet.

        Übrigens, diese Vorlage wurde in diesem Thread von September 2018 diskutiert:

        Bitte um Feedback

        Dort hattest du 2018 mit „Ich finde sie so wie sie ist sehr gelungen!“ geantwortet.

        Wo siehst du in meinem Beitrag eine Kritik an der Text-Info-Vorlage? Ich finde sie gut und sinnvoll. Und ja, ich weiß was das ist, und ja, ich kann mich auch an die Genese erinnern. Stand doch auch nie in Frage?

        Ihr Inhalt für dieses Tutorial zeigt aber auch, dass das Tutorial - je nach Zielgruppe - ggf. zu lang ist und aufgeteilt werden müsste, oder - je nach Zielgruppe - eben nicht.

        Die Textlänge, die die Text-Info zeigt, ist ein gutes Beispiel dafür, wo die konkrete Beantwortung der Zielgruppen-Frage helfen kann, zu beurteilen, ob das Tutorial nun gut geeignet ist oder nicht.

        Übrigens: dass zur Beschäftigung mit den Frickl-Beispielen Zeit mit eingeplant ist, halte ich für sinnvoll. Die Beispiele gehören zum Textverständnis doch dazu…

        Grüße,

        RIDER

        --
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        1. Die Lesedauer kann man mit einem kleinen Tool ermitteln:

          Tim Ehlig: Lesezeit ermitteln ↩︎