Rolf B: Zeilenumbruch an der falschen Stelle

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Hallo Gunnar,

mein erster Versuch basierte auch auf ruby. Das rt Element war allerdings etwas störrisch, ich musste es auf display:inline-block setzen.

Ich fand dann aber die Idee, Takte in <x-t></x-t> einzuhüllen und den Akkord über ::before und ein chord-Attribut zu setzen, praktischer. Wobei sich dann die Frage nach der Zugänglichkeit stellt - ::before wird vorgelesen, nicht wahr? Das lässt sich dann schlecht belabeln. Ich glaube aber auch, dass eine blinde Person ohnehin nicht vom Blatt spielen kann und für das Erlernen der Begleitakkorde eine andere Art der Informationsvermittlung braucht.

Rolf

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sumpsi - posui - obstruxi