Moin!
Aber mit Win2k bin ich recht zufrieden.
Das koennte ich unterschreiben... aber es ist relativ langsam...
Bei 384 MB RAM viel besser als bei 128
Schoen und gut -¹ aber unter Linux laufen 128 auch recht fluessig - aber gut, ich habe 256 MB, da laeuft fast alles rund...
Auf Linux kein Problem (gut, es gibt keinen Photoshop, aber ich denke, 4 X-Server gleichzeitig mit nen paar Programmen zum laufen zu kriegen ist "in etwa" gleichwertig)
Gibt's für Linux ordentliche Pixel- und Vektorgrafikprogramme? (GIMP kommt wohl nicht an Photoshop ran, oder?)
Es kommt drauf an, was man machen will. Fuer meine Nutzungsarten ist the Gimp IMHO das beste Programm, dass ich je gesehen habe. Es ist etwas umstaendlich zu erlernen, man kann aber, nach einer etwas laengeren Lernphase, sehr schnell und effektiv damit Arbeiten. Auch die CMYK-Seperation sollte neuerdings kein Problem sein, da es dafuer ein Plugin gibt (IMHO - habe ich nicht selbst ausprobiert, da ich dafuer im Moment keine Verwendung habe). Gut, der Photoshop, das ist schon was (ich persoenlich kann dazu sehr wenig sagen, mal in einer Agentur "praktiziert", und da mal mit rumgespielt, privat ist mir das Ding weitaus zu teuer (mit meinem Wehrsold gehen da locker 3-4 Monats"gehaelter" raus). Und mit dem Gimp kann ich so gut arbeiten -¹ wozu soll ich noch was anderes benutzen?
Der naechste Bereich, den Du ansprichst, ist die Vektorgrafik. Auch etwas, mit dem ich mich nur periphaer beruehrt, daher habe ich damit noch keine Erfahrungen unter Linux gemacht. Es gibt da, wie ich gehoert habe, einige vielversprechende Projekte, die aber noch nicht im fertigen Stadium zu sein scheinen.
Was meinst Du mit typografischen Besonderheiten? Z.b., dass MS einen Gedankenstrich (--) nicht von einem Bindestrich (-) unterscheiden kann?
Warum? Wenn man weiß was man will kann man damit Dokumente erstellen, die typographisch einen korrekten Schriftsatz bilden und nicht gleich auseinanderfallen, wenn man Seitengröße oder Schriftart ändert.
Warum? Weil immer, wenn ich unter Word einen einzelnen - eingebe, der den immer zu -- ergaenzt. Das empfinde ich nicht gerade als "typographisch korrekten Schriftsatz" -¹ und da gibt es auch noch mehrere Beispiele. Was Du aber meinst mit "gleich auseinanderfallen, wenn man Seitengröße oder Schriftart ändert", ist mir schon schleierhaft -¹ ist Dir das unter StarOffice schon mal vorgekommen oder spekulierst Du? Ich finde, dass Word nicht schlecht ist -¹ aber auch lange nicht optimal, gerade in den Bereichen, die Du ansprichst. Wenn man sich ganz von solchen Maengeln befreien moechte, sollte man mal LaTex (nein, ihr versauten Menschen, nicht das... ;-) ) - oder die graphische Umsetzung (K)Lyx ausprobieren.
Also, zum Telefonieren benutze ich dann doch lieber ein (Mobil-)Telefon, denn die Ohrmuschel des Notebooks passt immer so schlecht an mein Ohr ran - ausserdem ist es auf Dauer etwas unhandlich - und mein 6210 hat auch eine weitaus laengere Stand-By-Zeit ;-)
Bei mir liegt zwar auch 'n 6210 auf dem Tisch, aber ich finde es beim Arbeiten wesentlich bequemer mit dem Headset zu telefonieren, ist vor allem preiswerter.
Dafuer gibt's ja noch ein normales Telefon (bei Bedarf mit Headset). Aber gut, computergestuetzte Telefonie habe ich unter Linux nicht gesehen -¹ sie stellt fuer mich auch kein Beduerfnis dar. Da es aber eigentlich nur eine Modemverbindung ist, in der Sprache in irgendwelche Signale umgewandelt wird, sollte es auch kein Problem sein, eine solche App relativ leicht zu erzeugen.
Und wie man mit nem Notebook navigieren will, ist mir dann doch etwas schleierhaft - oder gibt es schon GPS-PC-Cards bzw. hat das neue Dell-Notebook schon einen Kreiselkompass integriert?
Es gibt da gute Software (noch ohne GRPS) mit Stadtplänen.
Hm.. Normalerweise negativ, moechte ich meinen. Aber falls die eine vernuenftige Datenbank benutzen, dann koennte man u. U. auch unter linux darauf zugreifen.
Viele Gruesse,
Einbecker