großes Linux-Problem
Julian
- webserver
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Hallo,
ich hoffe jemand von euch kann mir helfen! Ich habe ein Netzwerk mit Windows-Clients und einem Linuxserver. Nun soll sich der User unter Windows einloggen und damit auf dem Linuxserver Zugriff auf sein home-verzeichnis erhalten. Wie krieg ich das hin?
Danke für eure Hilfe!
Sup!
Am besten liest Du (vorher musst Du es natuerlich finden, google ist Dein Freund...) ein Samba-Howto und tust, was da drinsteht...
Gruesse,
Bio
Moin!
Am besten liest Du (vorher musst Du es natuerlich finden, google ist Dein Freund...) ein Samba-Howto und tust, was da drinsteht...
Sehr richtig. Sowas ist praktisch die Standard-Anwendung von Samba, es fällt auch fast bei jedem Linux mit aus der Tüte und wird in der Regel mit installiert - harrt also nur noch der korrekten Konfiguration. :)
- Sven Rautenberg
Sup!
Sehr richtig. Sowas ist praktisch die Standard-Anwendung von Samba, es fällt auch fast bei jedem Linux mit aus der Tüte und wird in der Regel mit installiert - harrt also nur noch der korrekten Konfiguration. :)
Genau, ich muß Sven beipflichten. Zum Beispiel bei SuSE, aber auch bei RedHat und Debian gehört Samba zum Lieferumfang. Der Name, der sich von SMB ableitet, zeigt, daß es sich bei diesem Softwarepacket um eine Technologie zur Vernetzung von Rechnern, die über das SMB-Protokoll kommuninzieren, handelt, welche zumeist Windows-Clients sind. Nur die Konfiguration ist ein wenig diffizil, und erforder manchmal ein wenig Geduld und Herumprobieren.
Gruesse,
Bio
use Mosche;
[SMB ~ Samba]
Nur die Konfiguration ist ein wenig diffizil, und erforder manchmal ein wenig Geduld und Herumprobieren.
Hmm? Was ist an einem Eintrag wie
[homes]
comment = home-directory
read only = No
create mask = 0750
browseable = No
in /etc/smb.conf schwierig. Das ist sogar default-Wert (bei SuSE) (und hat wahrscheinlich 1000 Sicherheitslücken, die ich aber gar nicht kennen will).
use Tschoe qw(Matti);
Sup!
Na, schwierig ist, wenn man z.B. vergessen hat, den nmbd zu starten, wenn das nötig wäre, und sich dann wundert, warum alles nicht funzt, etc..
Gruesse,
Bio