Sup!
Nachdem mir SuSE wieder mal ein Update verkaufen wollte und ich irgendwie fand, dass es nicht angeht, dass ich fuer die neueste Version von SuSE immer zahlen soll, habe ich beschlossen, auf irgendwas andere umzusteigen.
Wenn ich das naemlich richtig gepeilt habe, dann kriegt man fuer alte SuSE-Linux-Versionen zwar noch ein paar Monate/Jahre updates fuer die Sicherheit etc., aber mehr ist nicht drin.
Ueber Debian habe ich gelesesen, dass man es kostenlos downloaden kann und dass es ein genialistisches Update-Tool haben soll, das quasi automatisch alles updated, es sei denn, man wechselt von einem Major-Release auf ein anderes (was wohl seltener vorkommt).
Was FreeBSD angeht, so soll es ebenfalls einen Update-Mechanismus haben, mit dem man neue ueber alte Versionen drueberinstallieren kann. Funktioniert das?
Ausserdem soll es ja superstabil laufen und ganz arg sicher sein und man hat auch keine Probleme mit irgendwelchen wildgewordenen Programmen dank "jail". Sonst weiss ich aber gar nichts ueber FreeBSD... was hat das fuer ein Filesystem, ist das sicher, gibt es irgendein DSL-PPTP-Tool dafuer?
Des weiteren soll FreeBSD ja mit den s.g. Ports kommen, was soviel heissen soll wie speziell an FreeBSD angepasste Quelltextpakete, die man dann selbst kompiliert, statt Paketen mit Binaries, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Erzaehlt mal.
Gruesse,
Bio