Hallo,
Hallo
Nun: Hat mir jemand gerade einen kurzen Text, der auch für einen Netscape-User zu verstehen ist?
-> Da ich viel in der Welt unterwegs bin, surfe ich oft an allerlei
versch. Plätzen, oft ist es nicht leicht, einen Internetanschluß
zu finden und da nehme ich, was ich bekommen kann.
Oft treffe ich da auch auf ältere Browser.-> In meiner Firma ist ein Standardbrowser installiert, damit kann
man unser Intranet super bedienen und wir sollen ja auch nicht
ständig im WWW surfen. Auf diese Software habe ich keinen Ein-
fluß und der Admin ist, soweit ich weiß, der Meinung, dass ein
Update aller Clients nur wegen eines Browserupdates nicht ver-
tretbar ist.-> Mein Rechner ist schon ziemlich alt, ich surfe schon ewig mit
Netscape und die neuen Versionen laufen nicht auf meinem alten
PC, glaube ich zumindest.-> Ich habe keine Zeit, mir einen neuen Browser zu installieren.
Meine Einstellung sind, so wie sie jetzt sind, völlig ok und
da will ich kein Risiko eingehen.-> Ich habe überhaupt keine Ahnung von Computern und bin froh,
dass ich gerade mal etwas mit dem Begriff Browser anfangen
kann. Den Netscape hat mir mal ein Bekannter installiert und
der funktioniert doch, warum also etwas ändern?So, jetzt schreibe mal einen Text, warum Deine Website im Netscape
_unbenutzbar_ ist ;-)
Ja, wie gesagt nutze ich "neue" Techniken. XHTML mit CSS etc.
Ich sehe nicht ein, warum ich für wenige User einen grossen Mehraufwand leisten muss, wenn ich den Mehraufwand auf Dinge, die Sinn machen und sich mittlerweile etabliert haben, anwenden kann.
Natürlich könnte ich die Seite so gestalten, dass sie für den Netscape akzeptabel ist, doch das liegt nicht in meinem Interesse, denn schliesslich möchte ich direkt Neuerungen, die - wie gesagt - Sinn machen, fördern. Weshalb sollte ich Usern, die mir (und sehr vielen anderen [u.a. auch den Standards] weniger entgegenkommen, entgegenkommen?
Mein Ziel ist die Förderung vom Wechsel, der Sinn macht.
Wie man es auch machen kann, siehst Du hier:
<eigenwerbung>http://www.favicon.de/</eigenwerbung>Viele Grüße,
Stefan
Schöne, cu
Capior