Sup!
- keine physiche Abhängigkeit
- ähnliches Gefahrenpotential wie Alkohol, Tabak aber immernoch illegal
- Hanf kann sehr vielseitig eingesetzt werden und die Umwelt schonen (Papier, Textilien, Hygiene-Produkte, Medizin ...)
- Der Staat kann gut daran verdienen (durch Steuern)
- Leider ist das mit der psychischen Abhaengigkeit noch nicht wirklich belegt.
Ich kenne selbst hinreichend viele Leute, die sich den Kopf weggekifft haben.
3 Bongs am Abend ziehen schon etwas, und ob man am Tag danach in die Schule gehen will, ist die Frage. - Auf jeden Fall kann Cannabis einen traege und antriebsarm machen - das ist relativ gefaehrlich fuer Ausbildung und Karriere. Im Gegensatz dazu koennen Alkoholiker meist noch laengere Zeit voll arbeiten, bis sie zusammenbrechen. Volkswirtschaftlich waeren also Alkoholiker evtl. besser als Kiffer.
- Zugekifft Auto zu fahren ist auch nicht unbedingt ungefaehrlich.
- Papier kann man doch auch supi aus Zellstoff machen. Und da es ja THC-armen Hanf gibt, brauchen wir nur fuer diese Produkte die Droge nicht freizugeben.
- Der Staat soll seine Steuerpolitik nicht danach ausrichten, wie er moeglichst viel verdienen kann
Meine Meinung ist, dass
- das Volk ein paar Drogen braucht, um sich ggf. wegzuknallen
- es einigermassen egal ist, welche das sind
Da Alkohol so "traditionell" ist, und ausserdem vergleichsweise gut erforscht, scheint es mir nicht ratsam, anstatt oder zusaetzlich dazu Cannabis freizugeben.
Gruesse,
Bio