Hallo lieber Unbekannt,
Doch nicht angst vom BigBrother? ;-)
Wenn man jedoch Probleme hat, die einem nonstop beschäftigen und man dann Drogen (inkl. Alkohol) zu sich nimmt, dann kann man sich im Moment vielleicht besser fühlen, aber das schlechte Gefühl kommt zurück. Stärker als vorher, schneller als vor dem letzten Joint. Und genau in dieser Situation sind alle Suchtmittel sehr gefährlich, denn es entwickelt sich ein Teufelskreis. Wenn man sich dieser Tatsache bewusst ist, dann hat man schon sehr viel gelernt im Umgang mit Rauschmitteln.
Etwas gegenteiliges habe ich eigentlich auch icht behauptet.
Noch zum Thema Prävention: [...] war erschrekend, wie unwissend die gegnerischen Parteien waren. [...]und dass die Ursachen der entstehenden Probleme nicht nur im Hanf zu finden sind, dann wären wir einen riesen Schritt weiter. "Wenn du nocht einmal kiffst, dann fliegst du raus!" wäre dann nicht mehr die Standardantwort solcher Leute, sondern die Frage nach dem Wieso.
Da gebe ich dir Recht, informieren und aufklären ist um ein weitaus besserer Weg, als alles zu verteufeln bzw. dogamitsch sich auf einen Standpunkt festkleben und erst recht sollte man bei solchen Problemen die Ursache statt deren Auswirkungen bekämpfen.
Grüße
Thomas