Hi!
Die Theorie der Einstiegsdroge ist auch widerlegt. Nur 2-5% aller Cannabiskonsumenten landen bei härteren Drogen.
Das fänd ich _viel_ zu viel, udn ich glaube auch dass der Prozensatz(den man wie gesagt nicht wirklich ermittlen kann) erheblich niedriger liegt, da sich Cannabis letzte Zeit in immer größeren Bevölkerungsschichten etabliert hat.
- Dein drittes Argument ist das gleiche wie: "Jeden Abend ein Glas Wein schützt vor Herzinfakt". Natürlich hat Hanf oder Wein eine medizinische Wirkung, aber diese Wirkung wird keineswegs durch den Alkohol oder die breitmachstoffe im Hanf herbeigeführt. Anstatt Wein kann man genauso Traubensaft trinken, wäre bestimmt gesünder und schützt auch vorm Herzinfakt
Nein, dann würden dass die Ärzte mit Sicherheit auch so sagen. Es sind irgendwelche Stoffe im Rotwein die eine entsprechende Wirkung haben, das dumme ist nur, die Menge liegt glaube ich bei einem halben Glass, bei Frauen noch deutlich weniger.Beim Wein stimmt es, beim Hanf nicht. Da wirkt das THC, also das berauschende Mittel nämlich gesundheitsfördernd.
Wie bitte? Das glaubst Du nicht wirklich, oder? Ist dasselbe wie beim Wein. Vermutlich wäre die nützliche Dosis so gering dass man es nichtmal merkt. Aber sobald Du merkst dass es wirkt passiert etwas in Deinem Gehirn und dass ist sicher schädlich.
Meine ich mal irgendwo gelesen zu haben, schätze mal auf cannabislegal.de
Warum setzt er unsere Gesundheit aufs Spiel? Die Schäden durch Cannabis gibts doch schon. Und werden bei einer Legalisierung auch nicht mehr (siehe Holland)...
Weißt Du wie sich das in Holland verändert hat? Woher?
Wenn du die zahlen wissen willst, schau mal auf http://www.cannabislegal.de/cln/cln075.htm#5
Grüße
Andreas
Grüße
mdkiller