Die meisten Websites dürften keine robots.txt im Stammverzeichnis haben, werden aber trotzdem erfasst, oder?
Alle guten[tm] Seiten haben das ;-)
Ich mache nur dann eine robots.txt, wenn ich eine Seite in der Testphase (nicht unter der späteren URL) online habe, um die Robots auszusperren, damit nicht die Testversion bei den Suchergebnissen erscheint. Daß Google ohne ausdrückliche Genehmigung nicht indiziert, glaube ich nach wie vor nicht. Selbst wenn nur die "schlechten Seiten" keine robots.txt hätten, könnte es sich Google nicht leisten, sie nur deswegen zu ignorieren.
Ich fand Metatags ehrlich gesagt nie sinnvoll, da sie entweder Informationen im Text der Seite selbst wiederholen oder etwas versprechen, das der Text nicht hält. Jedenfalls sehe ich gerade bei dieser Seite darin keinen Sinn, da bereits der Text auf den Seiten selbst sehr stringent ist, da können Metaangaben kaum stringenter sein.
Höre ich da ein Ich-habe-Recht-was-die-Mehheit-sagt-ist-mir-egal herraus?
Du ersparst es mir jetzt, alle historischen Fälle aufzulisten, in denen die Minderheit oder sogar ein verfehmter Einzelner richtig lag und die Mehrheit falsch, nicht wahr? ;-)
Warum willst du keine Metaangaben machen? Schaden tuen die auf keinen Fall.
Doch, sie wären eine überflüssige Arbeit. Gegen überflüssige Arbeit bin ich allergisch. Unter Allergien leiden schadet dem Wohlbefinden und der Ausgeglichenheit. Unausgeglichene Menschen sind eine Iritation für ihre Umgebung. Ich möchte es aber bewußt in der Hand haben, wann ich Menschen irritiere.
Ich bitte um eine Beendigung des Themas "Meta-Tags". :-)
Google will eben schon irgendwas haben.
Das sind so Sätze, die mich nicht überzeugen, auch wenn ich hier schon längst als unbelehrbarer Besserwisser gelte, sorry. Google ist ein textfressender Roboter. Ein Satz wird genauso gefressen wie ein Roman. Und da in einem Satz zwei eingegebene Suchbegriffe sogar mit größerer Wahrscheinlichkeit eng beieinander stehen als in einem Roman, wird der Satz wahrscheinlich soger besser gerankt werden als der Roman.