Neuer Feature-Artikel: Den W3C-Validator lokal installieren
Götz
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Guten Abend Forumer!
Auch wenn Deutschland gerade gegen Holland spielt wird hier trotzdem weitergearbeitet, so wurde soeben ein neuer Feature-Artikel veröffentlicht.
Er befaßt sich mit dem Thema, "Den W3C-Validator lokal installieren" (http://aktuell.de.selfhtml.org/artikel/server/validator/index.htm).
In diesem umfangreichen Feature-Artikel erklärt David Tibbe ausführlich die einzelnen Schritte, die nötig sind, um auf einem Windows-PC einen funktionierenden W3C-Validator zu installieren.
Angefangen beim Einbinden der nötigen Perl-Module über die VirtualHost-Konfiguration des Apache, bis hin zu allen Anpassungen, die am Validator selbst gemacht werden müssen, ist alles in diesem Feature-Artikel dokumentiert, so dass es nun kein "Hexenwerk" mehr ist, den Validator unter Windows zu installieren.
MfG
Götz
guten Abend ebenfalls,
»http://aktuell.de.selfhtml.org/artikel/server/validator/index.htm
Ich hatte Gelegenheit, eine "Vorabfassung" des Artikels schonmal anzusehen. Allerdings muß ich zugeben, daß ich bisher nicht dazu kam, mir den Validator auf Windows lokal zu installieren - auf FreeBSD funktioniert er bestens, und selbst dafür läßt sich Davids Artikel zumindest als Vergleich heranziehen.
Angefangen beim Einbinden der nötigen Perl-Module über die VirtualHost-Konfiguration des Apache
Beides sind Teilthemen, mit deren Lösungsvorschlägen ich nicht so sehr glücklich bin. Nein, es ist keineswegs verkehrt, was David da ausprobiert und für gut befunden hat, und er hat es auch sehr gut nachvollziehbar dargestellt - aber ich bin zum Beispiel, wie dir bekannt sein könnte, kein Freund der Idee, einen virtualHost auf die Loopback-Adresse zu setzen.
Macht nix. David verdient erstmal ein dickes Lob dafür, daß er sich an dieses vertrackte Thema herangewagt und es tatsächlich bis zu einem Lösungsvorschlag vorangetrieben hat. Details, die der eine oder andere vielleicht anzumeckern findet, sind für das Gesamtkonzept des vorgestellten Themas ziemlich unerheblich.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hallo zusammen,
Einbinden der nötigen Perl-Module über die VirtualHost-Konfiguration des Apache
Beides sind Teilthemen, mit deren Lösungsvorschlägen ich nicht so sehr glücklich bin.
Über Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich dankbar. Mit Perl habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt, dieses Unternehmen war mein erster wirklicher Kontakt. Nach den Tipps von Carsten erschien mir dies die einfachste Variante zu sein. Welcher Weg ist denn besser oder was an dieser Variante unschön? Ich schaute gerade etwas durch's Archiv doch brachte mir die Suche keine richtigen Infos darüber.
ich bin zum Beispiel, wie dir bekannt sein könnte, kein Freund der Idee, einen virtualHost auf die Loopback-Adresse zu setzen.
Das habe ich auch im Archiv gelesen. Aber auch bei den gefundenen Postings habe ich nicht herauslesen können wieso. So wie ich es verstanden habe ziehst du die Variante mit einer IP aus dem Bereich 192.168.x.x vor. Andere Meinungen waren, dass die loopbacks für lokale Anwendungszwekce auch ok sind.
Für die Variante mit der loopback-Adresse habe ich mich entschieden da ich so meine VHosts alle IMHO geordnet habe, jeder ist über seine IP bzw. den entsprechenden Namen zu erreichen.
Was spricht denn deiner Meinung nach gegen solche loopbacks?
Macht nix. David verdient erstmal ein dickes Lob dafür
Vielen Dank.
Details [...] sind für das Gesamtkonzept [...] ziemlich unerheblich.
Dennoch hast du nun meine Neugierde diesbezüglich geweckt ;)
Grüße
David
Hallo David,
ich bin zum Beispiel, wie dir bekannt sein könnte, kein Freund
der Idee, einen virtualHost auf die Loopback-Adresse zu setzen.
Das habe ich auch im Archiv gelesen. Aber auch bei den gefundenen
Postings habe ich nicht herauslesen können wieso.
Es gibt IMHO eigentlich keine rationalen Gruende dagegen. Tatsaechlich
gibt es sogar eher Gruende dafuer: das Loopback-Device ist idR
schneller, da die Netzwerk-Karte nicht bemueht werden muss.
Grüße,
CK