Internet-Zugang mit "ish": ist das gut?

[at]

Hallo.

"Jeder Kunde in einem Wohngebiet hängt an einer sogenannten 'Kopfstelle', die mehrere Hundert Kunden versorgen kann und durch Erweiterung und Verteilung der Kapazitäten jederzeit dem aktuellen Bandbreitenbedarf angepasst werden kann."

Ob's stimmt?

Und wenn es stimmte, wäre es noch immer wenig aussagekräftig: Mehrere hundert können "versorgt werden". Wieviele muss die Kopfstelle aber versorgen? Wieviele davon kommen in den Genuss der versprochenen Geschwindigkeit? Sicher nicht alle, wenn man darauf hinweist, die "Kapazitäten jederzeit dem aktuellen Bandbreitenbedarf" anpassen zu können. -- Vom Willen dazu und der Reaktionsgeschwindigkeit steht dort auch nichts.
Allerdings muss ich auf der anderen Seite zwei Dinge anführen:

• Es wäre sicher falsch, Dinge zu versprechen, die man nicht halten kann. Insofern ist ist die Formulierung zumindest korrekt.
• Es sollte mich wundern, wenn andere Dienstleister und andere Techniken nicht ähnlich funktionierten.
  Insofern sicher kein Grund zur Hetze gegen ish. Meinen ursprünglichen Beitrag wollte ich auch nicht als solchen verstanden wissen. Insbesondere Wenigtelefonierer, die sich mit dem Gedanken tragen, nur noch einen Mobilfunkanschluss -- eventuell mit "Homezone" oder ähnlichem -- zu betreiben, werden hier oder bei QSC eine interessante Alternative zu den Angeboten der Telefongesellschaften finden, in deren Paketen ja auch immer ein oft überflüssiger ISDN-Anschluss liegt.
  MfG, at