Hi,
Soweit ich mich errinnere,war der papst Paul der zweite ja dafür dass die Kirche eins würde,
Das ist so nicht richtig. Er wollte, das alle Menschen sich zum katholischen Glauben bekennen. Er wollte alle Kirchen "eingemeinden" und den katholischen Glauben als einzigen durchsetzen.
Nur wird das von allen immer schön geredet. Wer aber mal genau nachliest, wird sehen, das es nur adrum geht, den eigenen Glauben durchzusetzen und alle anderen abzuschaffen
In einer DE sendung gestern gesehen meinte der Razinger diesbezüglich,das von dem nicht mehr viel übrig bleibe und der wert bzw. die spannung der bibel verloren ginge oder besser ausgedrückt gar nichts mehr übrig bleiben würde von der Bibel,wenn alle religionen eins werden würden.
Welche Bibel? Die Evangelische? Die Katholische? Der Koran? Die Sutra?
Alles Werke, die im Grundsatz gleich sind. Aber der neue Papst meint, bei einer Vereinigung bleibt nichts übrig. Also mir sagt das einiges. Und wer ein wenig nachdenkt und vielleicht auch ein wenig Wissen über andere Religionen und Weltanschauungen hat, wird sich auch so seine gedanken machen über diese Aussage vom neuen Papst