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Hallo Jeena,
Das ist er aber nicht. ;)
Sondern?
Abgesehen von Ashuras Hinweis, dass Linux allein kein vollständiges Betriebssystem ist, scheint es für manche (auch für Fabian, wenn ich ihn richtig verstehe) zudem noch eine Art Philosophie zu sein.
Das sehe ich aber dann doch etwas pragmatischer, natürlich darf (und muss) sich Linux auch in der Bedienung von Windows unterscheiden, aber diese Einstellung in Richtung "Linux ist ein OS für Hacker und Freidenker, nicht für Normalsterbliche" halte ich für Quatsch.
Die kommerziellen Distributoren drängen in diesen Markt und dass Linux gegenüber Windows immer noch den Nachteil hat, von vielen Herstellern nicht oder nicht ausreichend unterstüzt zu werden, hat nichts mit Linux-Philosophie zu tun, sondern ist ein Ärgernis, das hoffentlich dadurch verschwinden wird, dass (kommerzielle) Distributionen auch langsam den "Mainstreamdesktopmarkt" erreichen.
Grüße
Daniel