Nadja: CMYK-Wert für #FF0000

Hallöchen :)

Ich steh gerade voll auf dem Schlauch!
Ein Logo, was ich erstellt habe, hat den Farbwert #FF0000.
Nun soll ich das ganze in CMYK abspeichern, aber irgendwie kriege ich diesen Farbwert nicht mehr hin :(

Laut Photoshop wäre das 0%, 87%, 99%, 0%. Aber Illustrator gibt für diesen Wert eine völlig andere Farbe aus :-/

Kann mir da jemand von euch vielleicht helfen?

Liebe Grüße,
Nadja

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system.exit(0);
  1. Hallo Nadja,

    Photoshop gibt mir die Werte 0%, 99%, 100%, 0% aus und theoretisch müssten es Cyan 0%, Magenta 100%, Yellow 100% und K 0% sein, da sich Rot in der Subtraktiven Farbmischung genau zwischen den Primärfarben Magenta und Yellow liegt.

    Gruß, Arne.

    1. Hallöchen :)

      Photoshop gibt mir die Werte 0%, 99%, 100%, 0% aus und theoretisch müssten es Cyan 0%, Magenta 100%, Yellow 100% und K 0% sein, da sich Rot in der Subtraktiven Farbmischung genau zwischen den Primärfarben Magenta und Yellow liegt.

      Dachte ich auch, aber da kommt bei mir so ein "weinrot" raus und nicht dieses knallig-leuchtende Rot.
      Oder liegt dieser Effekt schlicht und ergreifend daran, dass der Monitor kein CMYK kann? Man muss doch aber irgendwie sehen können, welche Farbe das nun ist!?

      Liebe Grüße,
      Nadja

      --
      system.exit(0);
      1. Moin!

        Dachte ich auch, aber da kommt bei mir so ein "weinrot" raus und nicht dieses knallig-leuchtende Rot.
        Oder liegt dieser Effekt schlicht und ergreifend daran, dass der Monitor kein CMYK kann? Man muss doch aber irgendwie sehen können, welche Farbe das nun ist!?

        Der RGB-Farbraum kann nicht alle Farben darstellen, die der Mensch sehen kann.

        Und der CMYK-Farbraum ist noch kleiner und vor allem "anders", und kann deshalb nicht alle RGB-Farben darstellen, die man einstellen kann.

        Ich vermute deshalb einfach mal, dass du dir ein entsprechendes CMYK-Rot aussuchen mußt, welches deinen Anforderungen entsprechend nahe kommt. Eventuell ist dafür sogar ratsam, nicht CMYK, sondern Pantone oder HKS zu wählen, denn diese Farben sind ebenfalls definiert, und du erhältst damit eine höhere Farbsicherheit beim Druck.

        - Sven Rautenberg

        --
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        1. Der RGB-Farbraum kann nicht alle Farben darstellen, ...

          Das ist korrekt. Allerdings will Nadja "reines" Rot darstellen und die Farbe ist auch im CMYK Farbraum darstellbar, sogar eine Sekundärfarbe.

          Gruß, Arne.

          1. Moin!

            Das ist korrekt. Allerdings will Nadja "reines" Rot darstellen und die Farbe ist auch im CMYK Farbraum darstellbar, sogar eine Sekundärfarbe.

            Nadja will "reines, leuchtendes RGB-Rot".

            CMYK hat aber nur "subtraktives Weiß ohne Gelb und ohne Magenta".

            Wenn du RGB #FF0000 in CMYK umrechnest, kommt 0%-100%-100%-0% CMYK raus.

            Wenn du das wieder zurückrechnest in RGB, kommt #ED1C24 raus.

            Auch die Grundfarben C, M, Y und K sind in RGB nicht wirklich identisch, wie man es annehmen würde:
            100% C = #00AEEF (und nicht #00FFFF)
            100% M = #EC008C (und nicht #FF00FF)
            100% Y = #FFF200 (und nicht #FFFF00)
            100% K = #231F20 (und nicht #000000)
            Sagt mein Program jedenfalls.

            Und die Farbidentität zwischen Bildschirm und Print ist auch noch abhängig von den benutzten Leuchstoffen im Bildschirm, den benutzten Druckfarben, den Gamma-Korrekturen etc.

            Abgesehen davon kann man den CMYK-Farbraum eben nicht mit einem RGB-Medium darstellen. Da muß man zwingend wieder zurückrechnen in RGB - was dann natürlich bedeuten würde, dass wenn RGB-#FF0000 = CMYK 0-100-100-0 wäre, dass dann die Bildschirmdarstellung wieder RGB #FF0000 wäre - das aber keinesfalls so ausgedruckt wird, die Enttäuschung über die falsche Farbe also nur länger auf sich warten läßt.

            - Sven Rautenberg

            --
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            1. Hallo Sven,

              Abgesehen davon kann man den CMYK-Farbraum eben nicht mit einem RGB-Medium darstellen.

              Ja, ich gebe dir Recht. Ich habe noch mal in der PS Hilfe nachgelesen und diese Grafik hier,

              (aus der Photoshop 6 Hilfe) stützt was du sagst und zeigt ziemlich deutlich das 255-0-0 außerhalb des CMYK Farbraumes ist. Ich bin wohl zu theoretisch ran gegangen: Damals in der Ausbildung hieß es halt immer: Die Primärfarben der additiven Farbmischung (RGB) sind die Sekundärfarben der subtraktiven Farbmischung (CMY) und halt andersrum.

              Gruß, Arne.

              1. Die Primärfarben der additiven Farbmischung (RGB) sind die Sekundärfarben der subtraktiven Farbmischung (CMY) und halt andersrum.

                im Prinzip stimmt das ja auch. Aber von RGB nach CMYK muß eben gestaucht werden. Deshalb wird ja auch von dem kleineren Farbraum aus - also von einer Druckvorlage - kalibriert. Und wenn Dein Programm richtig kalibriert ist, und Du in CMYK arbeitest kannst Du eben die extremen RGB-Werte gar nicht erst auswählen.

                Gruß, Andreas

                --
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                1. ...Und wenn Dein Programm richtig kalibriert ist, und Du in CMYK arbeitest kannst Du eben die extremen RGB-Werte gar nicht erst auswählen.

                  ...und im RGB Modus wird bei den Adobe Programmen ein Warnung in Form eines Dreiecks ausgegeben, das diese RGB Farbe so leider nicht Druckbar ist.

                  Gruß, Arne.

                  1. Hallo.

                    ...und im RGB Modus wird bei den Adobe Programmen ein Warnung in Form eines Dreiecks ausgegeben, das diese RGB Farbe so leider nicht Druckbar ist.

                    Jedenfalls nicht in CMYK.
                    MfG, at

        2. Hallöchen :)

          Ich vermute deshalb einfach mal, dass du dir ein entsprechendes CMYK-Rot aussuchen mußt, welches deinen Anforderungen entsprechend nahe kommt. Eventuell ist dafür sogar ratsam, nicht CMYK, sondern Pantone oder HKS zu wählen, denn diese Farben sind ebenfalls definiert, und du erhältst damit eine höhere Farbsicherheit beim Druck.

          Wir haben nun einen Pantone-Farbton genommen (hab nochmal einen Kollegen generbt *g*) :)

          Danke für eure Antworten!

          Liebe Grüße,
          Nadja

          --
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          1. Moin!

            Wir haben nun einen Pantone-Farbton genommen (hab nochmal einen Kollegen generbt *g*) :)

            Die Wahl eines Pantone-, HKS- oder RAL-Farbtons (es gibt da ja diverse Farbpaletten) hat auch den Vorteil, dass die Logofarbe im Druck mit einer fertig angemischten Farbe ohne Rasterung gedruckt werden kann. Diesbezügliche Druckergebnisse sehen immer besser als, als wenn man in CMYK eine Rasterung für die Mischung aus Magenta und Gelb anlegen muß - insbesondere sind die Ränder schärfer.

            - Sven Rautenberg

            --
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            1. jo, ist halt immer ne Preisfrage, wenn die Sonderfarbe _zusätzlich_ ist.

              Gruß, Andreas

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              1. Moin!

                jo, ist halt immer ne Preisfrage, wenn die Sonderfarbe _zusätzlich_ ist.

                Naja, für so typische Dinge wie Briefpapier oder Visitenkarten, auf denen das Logo aufgedruckt ist, wäre es ziemlich blödsinnig, CMYK-Druck haben zu wollen - sind ja immerhin vier Farben. Mit zwei Palettenfarben hätte man nur Zweifarbendruck (das verlangte Logo-Rot, und vielleicht noch schwarz oder eine andere zweite Farbe für Text - sofern notwendig).

                - Sven Rautenberg

                --
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                1. Naja, für so typische Dinge wie Briefpapier oder Visitenkarten, auf denen das Logo aufgedruckt ist, wäre es ziemlich blödsinnig, CMYK-Druck haben zu wollen - sind ja immerhin vier Farben. Mit zwei Palettenfarben hätte man nur Zweifarbendruck (das verlangte Logo-Rot, und vielleicht noch schwarz oder eine andere zweite Farbe für Text - sofern notwendig).

                  ja stimmt. Mir fällt bei Verpackungen von Grundnahrungsmitteln (z.B. Schokolade) immer auf, wie viele Farben die da nehmen. Oft 6 und mehr. Wahrscheinlich ist die Produktion der Verpackung teurer als die Schoko.

                  Gruß, Andreas

                  --
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                2. Hallo.

                  Naja, für so typische Dinge wie Briefpapier oder Visitenkarten, auf denen das Logo aufgedruckt ist, wäre es ziemlich blödsinnig, CMYK-Druck haben zu wollen - sind ja immerhin vier Farben.

                  Für so typische Dinge wie Werbeanzeigen oder vollfarbige Broschüren bedeutet eine nicht CMYK-konkorme Farbe entweder eine erneute Umrechnung mit Annäherung oder einen nicht unerheblichen Mehrpreis. Und digitale Druckmaschinen arbeiten fast ausschließlich mit CMYK.

                  Mit zwei Palettenfarben hätte man nur Zweifarbendruck (das verlangte Logo-Rot, und vielleicht noch schwarz oder eine andere zweite Farbe für Text - sofern notwendig).

                  Ja, mit dieser Auffassung scheitern Anzeigenkunden gern bei Verlagen und Druckereien.
                  MfG, at

            2. Hallo.

              Die Wahl eines Pantone-, HKS- oder RAL-Farbtons (es gibt da ja diverse Farbpaletten) hat auch den Vorteil, dass die Logofarbe im Druck mit einer fertig angemischten Farbe ohne Rasterung gedruckt werden kann.

              Nicht vergessen werden sollte dabei, dass kaum eine Druckerei diese Farben korrekt drucken kann. Alle Pantone-Farben vorrätig zu halten ist ihnen schlicht nicht möglich, weshalb die meisten Farbtöne ohnehin nachgemischt werden, wenn die Auflage nicht die Anschaffung des speziellen Farbtons rechtfertigt oder der Kunde die Farbe gesondert erwirbt. Gleiches gilt für HKS, wenn die Druckerei nicht die für die unterschiedlichen Papiertypen notwendigen etwa 480 Farben vorhält oder ihre Farben schlicht von einem anderen Hersteller bezieht, etwa von Siegwerk, weil HKS-Farben nicht für alle Drucktechniken in entsprechender Qualität verfügbar sind. Und RAL ist für Printmedien schlicht kein Standard.
              MfG, at

              1. Moin!

                Die Wahl eines Pantone-, HKS- oder RAL-Farbtons (es gibt da ja diverse Farbpaletten) hat auch den Vorteil, dass die Logofarbe im Druck mit einer fertig angemischten Farbe ohne Rasterung gedruckt werden kann.

                Nicht vergessen werden sollte dabei, dass kaum eine Druckerei diese Farben korrekt drucken kann. Alle Pantone-Farben vorrätig zu halten ist ihnen schlicht nicht möglich, weshalb die meisten Farbtöne ohnehin nachgemischt werden, wenn die Auflage nicht die Anschaffung des speziellen Farbtons rechtfertigt oder der Kunde die Farbe gesondert erwirbt.

                Es dürfte andererseits auch kein Problem sein, die digitale Druckvorlage auf einem derart günstig eingestellten Monitor zum Vergleich anzuzeigen, dass die Farbe zu 99% stimmt.

                Da sind die generell Kummer gewöhnten Webschaffenden vermutlich geeigneter. Die meckern nicht gleich bei jeder minimalen Farbabweichung - solange ein Orange nicht als Grün rauskommt, dürfte kein Problem entstehen. :)

                - Sven Rautenberg

                --
                My sssignature, my preciousssss!
                1. Hallo.

                  Es dürfte andererseits auch kein Problem sein, die digitale Druckvorlage auf einem derart günstig eingestellten Monitor zum Vergleich anzuzeigen, dass die Farbe zu 99% stimmt.

                  Merke: Es geht immer um das übrige Prozent. Wirklich immer.

                  Da sind die generell Kummer gewöhnten Webschaffenden vermutlich geeigneter. Die meckern nicht gleich bei jeder minimalen Farbabweichung - solange ein Orange nicht als Grün rauskommt, dürfte kein Problem entstehen. :)

                  Wer einmal an einer Kampagne beteiligt war, die mit Fahrzeuglackierungen oder Kosmetikfarben zu tun hatte, ist ohnehin durch keine Farbverfälschung dieser Welt mehr zu erschüttern. Aber wozu gäbe es auch sonst Druckmaschinen mit sechs oder mehr Druckwerken?
                  Nur am Rande sei erwähnt, dass bei nennenswerten Auflagen ungleichmäßige oder nachlassende Farbdeckung während des Drucks von Schmuckfarben die vergleichsweise größten Abweichungen mit sich bringt. Letztlich gibt es also fast ausschließlich analoge Schwierigkeiten, gegen die eine simple digitale Farbraumkonvertierung zum Kinderspiel wird.
                  MfG, at

                2. Es dürfte andererseits auch kein Problem sein, die digitale Druckvorlage auf einem derart günstig eingestellten Monitor zum Vergleich anzuzeigen, dass die Farbe zu 99% stimmt.

                  leider eben doch. Der sog. Softproof ist nur auf wirklich anständig kalibrierten Systemen auch nur annähernd aussagekräftig. Und die Bildschirme dafür sind wirklich teuer und das Kalibrieren dazu nochmal richtig teuer. Das kann nämlich kaum einer wirklich. In dem Geschäft treiben sich vor allem Scharlatane rum.

                  Dazu kommt, daß man dann den ganzen Tag bei Normlicht arbeiten muß und kein Tageslicht rein darf - sonst ist die Kalibrierung nämlich witzlos. Das ist schon Folter.

                  Ich habe mal in einer Reprobude gejobt und die haben wirklich gestöhnt, obwohl die gut waren. Die haben für Kosmetik und Autos gebastelt. Die Hauttöne und Glanzverläufe sind wirklich empfindlich. Dann hatten die z.B. auch Dresdner Bank. Die hat doch immer diesen häßlichen grünen Streifen der Sympathie. Das Grün muß immer gleich aussehen - in jeder Zeitungsannonce verschiedener Zeitungen (unterschiedliches Papier, unterschiedliche Druckerei etc.). Die haben sich immer Andrucke auf dem Originalpapier machen lassen. Tja so'ne Bank kann das bezahlen ;-)

                  Gruß, Andreas

                  --
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                  1. Moin!

                    Es dürfte andererseits auch kein Problem sein, die digitale Druckvorlage auf einem derart günstig eingestellten Monitor zum Vergleich anzuzeigen, dass die Farbe zu 99% stimmt.

                    leider eben doch. Der sog. Softproof ist nur auf wirklich anständig kalibrierten Systemen auch nur annähernd aussagekräftig.

                    Hehe, du hast mich falsch verstanden. :)

                    Ich meinte, dass man den Bildschirm passend zur gedruckten Farbe einstellt und mit unschuldigem Blick sagt "Wieso falsche Farbe? Das ist doch exakt das, was sie uns geschickt haben." ;)

                    Und die Bildschirme dafür sind wirklich teuer und das Kalibrieren dazu nochmal richtig teuer. Das kann nämlich kaum einer wirklich. In dem Geschäft treiben sich vor allem Scharlatane rum.

                    Dann schiebt man, falls der Kunde mit sowas kommt, einfach den Scharlatan als Grund vor. ;)

                    - Sven Rautenberg

                    --
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      2. Dachte ich auch, aber da kommt bei mir so ein "weinrot" raus und nicht dieses knallig-leuchtende Rot.

        Dann stimmt da was nicht :).

        Nein, eigentlich sollte das schon so aussehen:

        Vorausgesetzt magenta und yellow sind auf 100%

        Gruß, Arne.

        1. Hallöchen :)

          Dachte ich auch, aber da kommt bei mir so ein "weinrot" raus und nicht dieses knallig-leuchtende Rot.

          Dann stimmt da was nicht :).

          Nein, eigentlich sollte das schon so aussehen:

          Vorausgesetzt magenta und yellow sind auf 100%

          Ach menno, diese doofen Farbsysteme hab ich noch nie verstanden :-/

          Vielen Dank für deine Antwort, ich hab dann bestimmt irgendwo vergessen, dass ganze auf CMYK umzuschalten... Nur wo?

          Den Dokumentfarbraum hab ich ja schon auf CMYK gestellt...

          Aber, wie schon geschrieben, ich hab das jetzt mit so einem Pantone-Ton hingekriegt.

          Liebe Grüße,
          Nadja

          --
          system.exit(0);
        2. Nein, eigentlich sollte das schon so aussehen:

          RGB: f90205 mißt meine Pipette.

          Gruß, Andreas

          --
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          1. Hallo Andreas

            RGB: f90205 mißt meine Pipette.

            Die Verschiebung wird durch das Speichern als gif kommen. Aber auch das kommt ja schon nah an die Anforderung 255, 0, 0 dran.

            Gruß, Arne.

            1. Die Verschiebung wird durch das Speichern als gif kommen.

              da bin ich mir aber nicht so sicher. ff0000 ist selbst in der websicheren Palette enthalten.

              Gruß, Andreas

              --
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              1. Hi,

                Die Verschiebung wird durch das Speichern als gif kommen.
                da bin ich mir aber nicht so sicher. ff0000 ist selbst in der websicheren Palette enthalten.

                Ja und? Was hat gif mit websicheren Farben zu tun?

                Gif speichert eine Palette mit bis zu 256 Farben.
                Welche Farben das sind, hängt vom Bild ab - nicht von irgendwelchen "websicheren" Sachen.

                Man kann z.B. auch 256 verschiedene Rottöne (#ff0000, #fe0000, #fd0000, ... #010000, #000000) als Palette im Gif haben.
                Da ist dann auch kein websicheres #ffffff oder #00ff00 oder ... drin.

                cu,
                Andreas

                --
                Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
                Schreinerei Waechter
                Fachfragen per E-Mail halte ich für unverschämt und werde entsprechende E-Mails nicht beantworten. Für Fachfragen ist das Forum da.
                1. Ja und? Was hat gif mit websicheren Farben zu tun?

                  Gif speichert eine Palette mit bis zu 256 Farben.
                  Welche Farben das sind, hängt vom Bild ab

                  das hängt von dem Modus des Programms ab. Und wenn Du die Netscape-Palette wählst, werden eben nur diese Farben ausgewählt. Und mir ist kein Grund bekannt, warum bei einer freien Palette ausgerechnet für so eine große einfarbige ff0000-Fläche im Bild eine andere Farbe für die Palette interpoliert werden sollte.

                  Gruß, Andreas

                  --
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                  1. Hallo.

                    das hängt von dem Modus des Programms ab. Und wenn Du die Netscape-Palette wählst, werden eben nur diese Farben ausgewählt. Und mir ist kein Grund bekannt, warum bei einer freien Palette ausgerechnet für so eine große einfarbige ff0000-Fläche im Bild eine andere Farbe für die Palette interpoliert werden sollte.

                    Dabei hast du doch den Grund in den vorherigen Sätzen selbst genannt.
                    MfG, at

          2. Tach,

            RGB: f90205 mißt meine Pipette.

            ich messe ff0000.

            mfg
            Woodfighter

            1. RGB: f90205 mißt meine Pipette.

              ich messe ff0000.

              wie kommt das denn???

              Gruß, Andreas

              --
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              1. Tach,

                ich messe ff0000.

                wie kommt das denn???

                Konfigurationsfehler meinerseits, ich hatte bei meinem Colorpicker wohl die Palette reduziert.

                mfg
                Woodfighter

                1. wie kommt das denn???

                  Konfigurationsfehler meinerseits, ich hatte bei meinem Colorpicker wohl die Palette reduziert.

                  hehe, dann kann ich das Herz ja wieder aus der Hose rausholen ;-)

                  Gruß, Andreas

                  --
                  SELFFORUM - hier werden Sie geholfen,
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      3. Hallo

        Photoshop gibt mir die Werte 0%, 99%, 100%, 0% aus und theoretisch müssten es Cyan 0%, Magenta 100%, Yellow 100% und K 0% sein, da sich Rot in der Subtraktiven Farbmischung genau zwischen den Primärfarben Magenta und Yellow liegt.

        Dachte ich auch, aber da kommt bei mir so ein "weinrot" raus und nicht dieses knallig-leuchtende Rot.

        Das Leuchten selbst liegt ja auch am Bildschirm. Ich persönlich würde mich bei einem Logo nicht zwingend an die rechnerische Umwandlung der Farbschema halten. Zum Beispiel würde ich aus 99% auf jeden Fall 100% machen, denn das muss nicht gerastert werden und sieht somit schön satt aus.

        Am besten Farbfächer angucken, (Pantone oder HKS) - dann hast Du gaaaanz verbindliche Farbdefinitionen und eventuell kann man die Druckkosten sogar senken.

        Grüße

        1. Hallo.

          Am besten Farbfächer angucken, (Pantone oder HKS) - dann hast Du gaaaanz verbindliche Farbdefinitionen und eventuell kann man die Druckkosten sogar senken.

          Die Verbindlichkeit beschränkt sich aber auf deren Skalenfarben selbst. Die Umrechnung in CMYK aber ist weder verbindlich, da nicht genormt oder anderweitig festgeschrieben, noch frei von wirtschaftlichen Einflüssen. Denn Pantone und HKS sind privatwirtrschaftliche Unternehmen(sverbünde), die mit ihren Skalen ja gerade beweisen wollen, dass man vermeintlich besonders schöne Farben eben nicht mittels CMYK etc. mischen kann.
          Ach ja, hat eigentlich schon jemand eine passable Quelle für die Umrechnung von HKS in CMYK und RGB genannt?
          MfG, at

        2. Moin!

          Zum Beispiel würde ich aus 99% auf jeden Fall 100% machen, denn das muss nicht gerastert werden und sieht somit schön satt aus.

          99%-Raster können sowieso nicht gedruckt werden, das schmiert zu. Wenn gerastert wird, dann sollte das zwischen 10 und 90% liegen. Habe ich jedenfalls so mitgenommen. :)

          - Sven Rautenberg

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          My sssignature, my preciousssss!
          1. Hallo.

            99%-Raster können sowieso nicht gedruckt werden, das schmiert zu.

            Das gilt nur für amplitudenmodulierte Raster. Das sind in der herkömmlichen Drucktechnik zwar die gängigen, aber eben nicht die einzigen.

            Wenn gerastert wird, dann sollte das zwischen 10 und 90% liegen.

            Selbst bei amplitudenmodulierten Rastern gibt es keinen Grund, nicht auch unter zehn Prozent zu rastern -- eine vernünftige Plattenbelichtung vorausgesetzt. Bei hellen Farbflächen kommt es ja häufig auf jedes einzeln Prozent an.

            Habe ich jedenfalls so mitgenommen. :)

            Auch zum mitnehmen.
            MfG, at