Hi frankx,
Nein!! Des Sinn von Webseitengestaltung ist nicht der, dass es der Autor einfach hat, sondern dass es der Nutzer einfach hat.
Na siehst Du, das ist eben eine Sicht der Dinge.
Es schreibt einer (oder wenige); es lesen viele. Dann sollte bitte der Eine (die Wenigen) es ruhig etwas schwerer haben und Arbeit reinstecken, damit die Vielen es leichter haben.
Und dass Frames es dem Nutzer schwerer machen ist ja nun nicht richtig, wenn die Verlinkbarkeit keine Rolle spielt.
Es gibt genügend andere Gründe gegen Frames: Ausdrucken von Dokumenten bspw.
Im Gegenteil bleibt es ja dabei, dass Frames die einzige Möglichkeit sind, Inhalte auf der Seite zu fixieren
Das ist falsch. Du könntest etwas Zeit in CSS investieren.
und zwar pixelgenau
„Pixelgenau“ ist im Zusammenhang mit Webdesign grober Unfug.
Wenn eine Anwendung gibt, wo Frames dem Nutzer dienlich sind, dann bitteschön … Der Fall ist hier wie in den allermeisten anderen Fällen nicht gegeben.
Das ist eine interessante Unterstellung. Ich konnte das diesem Thread jetzt nicht entnehmen.
So? Schau mal nochmal hin. Wie beurteilst du denn einen leeren Frame von 1px Höhe?
Frames sollten nie dazu eingesetzt werden, dem Webseitenautor das Erlernen serverseitiger Include-Mechanismen zu ersparen.
Ja warum denn in Gottes Namen nicht?
Weil sie dem Nutzer eher schaden als nutzen. Für den sind Frames also nicht gut. Warum sollte ein Webseitenautor seine Zeit mit dem Erlernen einer Technik vergeuden, die keinen Nutzen bringt? In der Zeit kann er sich mit sinnvollen Techniken beschäftigen (CSS, serverseitige Mechanismen); die sind nicht schwerer zu verstehen und lassen sich nutzbringend einsetzen.
Naja, klar kann ich mir kompliziertere Verfahren überlegen, die den selben Zweck nur schlechter erfüllen
Schlechter? Aus wessen Sicht?
Es reizt mich schon mal herauszubekommen, was Dich hier zum emsigen Subotnik-Links-Verteiler macht.
Warum soll ich dasselbe nochmal aufschreiben, was dort schon steht?
Live long and prosper,
Gunnar
„Weisheit ist nicht das Ergebnis der Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben.“ (Albert Einstein)