Robert: Systemsicherung & -Wiederherstellung

Hi!

Welches Tool könnt ihr mir für 1-2x wöchentliche Festplatten-abgleiche empfehlen, um bei eventuellen Windows-Problemen den Abgleich wieder zurückspielen zu können?

Danke
Robert

  1. Hallo Robert,

    Welches Tool könnt ihr mir für 1-2x wöchentliche Festplatten-abgleiche empfehlen, um bei eventuellen Windows-Problemen den Abgleich wieder zurückspielen zu können?

    kein Tool, sondern ein Konzept.
    Reseviere eine Partition *nur* für das Betriebssystem, installiere deine Anwendungen auf eine zweite Partition und lege deine anfallenden Daten (Dokumente, Musik, Videos, Programmier/Web-Projekte ...) auf eine dritte.
    Mach die erste Partition (die Systempartition) nicht größer als unbedingt nötig. 2GB reichen lang und schmutzig für Windows XP, für Windows 2000 ist sogar 1GB schon reichlich.
    Sichere dann die Systempartition von Zeit zu Zeit als Image (1:1-Kopie Sektor für Sektor). Dazu tut's ein DOS-basiertes Tool wie z.B. PowerQuest DriveImage, aber auch mit einem Live-Linux, z.B. einem von CD gestarteten Knoppix und dem dd-Kommando kann man zum Ziel kommen. So ein Image kannst du jederzeit wieder zurückspielen und hast dann dein System wieder exakt so wie zum Zeitpunkt der Sicherung. Nachteil: *ALLE* Änderungen seit dem letzten Backup sind dann wieder weg, auch die erwünchten.

    Mit einer Windows Live-CD (BartPE oder MS Windows PE) kannst du alternativ die Systempartition auch auf Dateisystemebene sichern und zurückspielen.

    So long,
     Martin

    --
    Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
    Große verderben sie aber meist auch nicht.
    1. Frage: warum siehst du eine eigene Partition für die Programme vor? Meine Erfahrung ist, dass die meisten Programme nach einer Systemwiederherstellung sowieso nicht mehr laufen wegen fehlenden Registry Einträgen oder fehlenden Daten in den Standard Windowsverzeichnissen (Anwendungsdaten etc.). Darum habe ich diese Idee aufgegeben und mache lieber ein Image von einem komplett fertig installierem System mit allen Programmen, die der Anwender so benötigt. Evtl. später installierte Programme kann man dann nach einer Wiederherstellung recht schnell nachinstallieren.

      Cruz

      1. Hallo,

        Frage: warum siehst du eine eigene Partition für die Programme vor? Meine Erfahrung ist, dass die meisten Programme nach einer Systemwiederherstellung sowieso nicht mehr laufen wegen fehlenden Registry Einträgen oder fehlenden Daten in den Standard Windowsverzeichnissen (Anwendungsdaten etc.).

        nein, wieso? Diese Microinformationen, z.B. Registryeinträge oder Einträge in anderen Windows-Konfigurationsdateien werden ja über die Image-Sicherung und das entsprechende Backup exakt wiederhergestellt.
        Trotzdem halte ich den "Kern", der mit der relativ umständlichen Image-Prozedur gesichert werden "muss", möglichst klein, denn damit ist auch die Wiederherstellung in entsprechend kleinen Portionen möglich.
        Habe ich mein Windows verkonfiguriert?
        Ist die Registry aus unerklärichen Gründen futsch?
        Hat ein Programm bei der Installation ungefragt und grundlos Bibliotheken über die Windows-Verzeichnisse verstreut?
        Hat ein Programm bei der Installation ein Downgrade von Windows-Komponenten durchgeführt?
        Das sind alles Fälle, in denen ich *ausschließlich* das System an sich aus dem gesicherten Image wiederherstellen muss und habe sofort wieder die Systemumgebung von letzter Woche oder so.

        Darum habe ich diese Idee aufgegeben und mache lieber ein Image von einem komplett fertig installierem System mit allen Programmen, die der Anwender so benötigt.

        Das wird dann aber riesengroß. Und so ein großes Image "am Stück" will ich gern vermeiden.

        Evtl. später installierte Programme kann man dann nach einer Wiederherstellung recht schnell nachinstallieren.

        Aua, neiiiin! Die Wiederherstellung der persönlichen Einstellungen von Windows einerseits und zahlreicher Anwendungen andererseits ist der Grund, warum ich mein System lieber pflege und warte anstatt, wie das oft empfohlen wird, "mal schnell Windows neu zu installieren". Ich würde Tage brauchen, bis alle Einstellungen, Anpassungen und Ergänzungen wieder so sind, wie ich sie haben will.

        Ciao,
         Martin

        --
        Ist die Katze gesund,
        freut sich der Hund.
        1. nein, wieso? Diese Microinformationen, z.B. Registryeinträge oder Einträge in anderen Windows-Konfigurationsdateien werden ja über die Image-Sicherung und das entsprechende Backup exakt wiederhergestellt.

          Dies setzt dann allerdings doch eine Konsistenz mit den auf der "Software" Partition installierten Anwendungen voraus. Programme, die du nach der Imageerstellung installiert hast, sind dann genau so futsch, als wenn du sie auf der Systempartiton installiert hättest. Das sehe ich also nicht als gültiges Argument.

          Trotzdem halte ich den "Kern", der mit der relativ umständlichen Image-Prozedur gesichert werden "muss", möglichst klein, denn damit ist auch die Wiederherstellung in entsprechend kleinen Portionen möglich.

          Ja ok das ist ein Vorteil, wenn auch ein recht kleiner. Die Ghost Images von full blown XP Installationen mit Office und alles drum herum nehmen etwa das Dopplete eines Minimalimages an Platz ein. Die Wiederherstellung kann je nach Rechner bis zu 20 Minuten dauern. Ich finde das sind nicht so kritische Faktoren. Dagegen steht dann allerdings die Platzverschwendung, die eine zusätzliche Partition nach sich zieht. Das ist dann wohl eine Abwägung je nach Geschmack.

          Evtl. später installierte Programme kann man dann nach einer Wiederherstellung recht schnell nachinstallieren.

          Aua, neiiiin! Die Wiederherstellung der persönlichen Einstellungen von Windows einerseits und zahlreicher Anwendungen andererseits ist der Grund, warum ich mein System lieber pflege und warte anstatt, wie das oft empfohlen wird, "mal schnell Windows neu zu installieren".

          Ja doch weil du dann eben nicht von Vorne anfängst, sondern mit einem Image, wo du alle Einstellungen schon gemacht hast und das meiste an Software was du brauchst schon installiert ist. Alles was du tun musst ist die Software, die nach der Imageerstellung installiert wurde nochmal per Hand nachzutragen. Das finde ich einfacher, als sich um eine inkonsistente Software Partition zu kümmern.

          Also ich bleibe lieber bei meiner Strategie. Die kleinere Größe der Imagedateien und der schnellere Wiederherstellungsvorgang sind meiner Meinung nach kein ausreichender Grund, um eine zusätzliche Partition zu führen.

          Gruß,
          Cruz

          1. n'Abend!

            [...] werden ja über die Image-Sicherung und das entsprechende Backup exakt wiederhergestellt.

            Dies setzt dann allerdings doch eine Konsistenz mit den auf der "Software" Partition installierten Anwendungen voraus.

            ja, selbstverständlich. Das hatte ich als selbstverständlich angenommen.

            Programme, die du nach der Imageerstellung installiert hast, sind dann genau so futsch, als wenn du sie auf der Systempartiton installiert hättest. Das sehe ich also nicht als gültiges Argument.

            Äh doch, wenn du meine Grundhaltung bedenkst: Es gibt nach der Inbetriebnahme eines neuen Rechners eine Phase von ein paar Tagen, maximal wenige Wochen, in der das System "reift". In der Zeit installiere ich sämtliche Anwendungen, die ich brauche, nehme die persönlichen Einstellungen vor usw. Danach ist das System "ausgewachsen", und Änderungen beschränken sich auf minimale Anpassungen, gelegentliche Updates von Komponenten und ganz, ganz selten die Installation weiterer Software. Das ist aber dann ein Ausnahmefall und geht *grundsätzlich* mit einem vorherigen Komplett-Backup einher, sowie einem weiteren, wenn alles wieder rund läuft.

            Die Wiederherstellung kann je nach Rechner bis zu 20 Minuten dauern. Ich finde das sind nicht so kritische Faktoren. Dagegen steht dann allerdings die Platzverschwendung, die eine zusätzliche Partition nach sich zieht. Das ist dann wohl eine Abwägung je nach Geschmack.

            Ja, genau - denn das riesige Backup-Image muss ja auch irgendwo bleiben. Außer einer sicheren Aufbewahrung auf CD/DVD lasse ich es auch auf einer großen Backup-Platte meines heimischen Servers liegen, wo der Zugriff komfortabler ist als auf eine DVD.

            Und ob ich jetzt 2GB+8GB+30GB partitioniere oder 12GB+28GB, macht für den Platzverbrauch in Summe keinen Unterschied. ;-)

            Ja doch weil du dann eben nicht von Vorne anfängst, sondern mit einem Image, wo du alle Einstellungen schon gemacht hast und das meiste an Software was du brauchst schon installiert ist.

            Ja, aber dazu habe ich doch meine Backup-Images, die mache ich ja sowieso alle 2..3 Wochen, sowie vor und nach möglicherweise kritischen Änderungen.

            Also ich bleibe lieber bei meiner Strategie.

            Das sei dir unbenommen. Jeder wie er es für gut hält. :-)

            Ciao,
             Martin

            --
            Es gibt Dinge, die sind sooo falsch, dass nicht einmal das Gegenteil stimmt.
            1. Und ob ich jetzt 2GB+8GB+30GB partitioniere oder 12GB+28GB, macht für den Platzverbrauch in Summe keinen Unterschied. ;-)

              Man hält am Ende jeder Partition unbenutzten Platz frei. Außerdem will man ja Ordnung halten. Ist z.B. die Softwarepartition bis zum Anschlag voll und sind auf der Datenpartition noch 20 GB frei, dann geht man trotzdem nicht hin, und installiert Software auf der Datenpartition. Je mehr Partitionen, umso mehr Platz wird für spezifische Zwecke reserviert bzw. an den Partitionsenden frei gehalten und somit nicht wirklich verfügbar.

              1. Hi,

                Und ob ich jetzt 2GB+8GB+30GB partitioniere oder 12GB+28GB, macht für den Platzverbrauch in Summe keinen Unterschied. ;-)
                Man hält am Ende jeder Partition unbenutzten Platz frei.

                Logisch - und der Platz, den ich da frei sehen möchte, verhält sich in etwa proportional zur Partitionsgröße, also ist der Overhead unabhängig von der Verteilung.

                Außerdem will man ja Ordnung halten. Ist z.B. die Softwarepartition bis zum Anschlag voll und sind auf der Datenpartition noch 20 GB frei, dann geht man trotzdem nicht hin, und installiert Software auf der Datenpartition.

                Nee, is' klar. Deswegen ist die optimale Aufteilung auch zum einen Erfahrungssache, zum andern sehr von den individuellen Bedürfnissen oder Vorlieben abhängig.

                Schönen Abend noch,
                 Martin

                --
                Denken ist wohl die schwerste Arbeit, die es gibt. Deshalb beschäftigen sich auch nur wenige damit.
                  (Henry Ford, amerikanischer Industriepionier)
    2. Hi!

      Würde ich gerne machen, aber bei den aktuellen Laptops bekommt man GAR KEINE CDS mehr *ärger, sondern nur ein "fertiges" System, das leider nicht gerade eine optimale Systemaufteilung hat....

      lg
      Robert

      1. Hallo Robert,

        Würde ich gerne machen, aber bei den aktuellen Laptops bekommt man GAR KEINE CDS mehr *ärger, sondern nur ein "fertiges" System, das leider nicht gerade eine optimale Systemaufteilung hat....

        so etwas stellt in den meisten Fällen kein wirkliches Problem dar.

        Freundliche Grüße

        Vinzenz

  2. Hi!

    Welches Tool könnt ihr mir für 1-2x wöchentliche Festplatten-abgleiche empfehlen, um bei eventuellen Windows-Problemen den Abgleich wieder zurückspielen zu können?

    Ich habe eine ext. Platte an USB und zum Sichern eine Batch-Datei geschrieben:

    ====================== schnipp ==============================
    @echo Datensicherung nach Externer HDD LW G:
    @echo.
    @echo.

    call xcopy d:\home\.* g:\rolf\home\.* /d /s /e /y
    call xcopy d:\2inst\.*  g:\rolf\2inst\.* /d /s /e /y
    rem und so weiter
    ============== schnapp ======================================

    Platte anwerfen und klick auf die Batch-Datei (cmd).

    Die Schalter /d /s /e /y bewirken, dass alles kopiet wird, was jünger ist, dass Unterverzeichnisse mit kopiert werden, auch wenn die leer sind, und dass zum Kopieren keine Rückfragen gestellt werden.

    Ansonsten, wie der Kollege schon sagte, Systempartition stets trennen von Partitionen wo user-Daten drauf sind.

    --roro

    1. Hallo,

      Ich habe eine ext. Platte an USB und zum Sichern eine Batch-Datei geschrieben:
      call xcopy d:\home\.* g:\rolf\home\.* /d /s /e /y
      call xcopy d:\2inst\.*  g:\rolf\2inst\.* /d /s /e /y

      zu diesen Anweisungen quälen mich zwei Fragen:
      1. Warum rufst du ein Programm (nichts anderes ist xcopy eigentlich) aus einer Batchdatei mit "call" auf? Das call-Kommando dient eigentlich nur dazu, weitere *Batchdateien* als eine Art Unterprogramm aufzurufen - xcopy kannst du direkt beim Namen rufen.
      2. Damit sicherst du wohl deine aktuellen Arbeitsdaten. Aber was ist mit dem System selbst?

      So long,
       Martin

      --
      Idealismus wächst mit der Entfernung zum Problem.
      1. Hallo,

        Ich habe eine ext. Platte an USB und zum Sichern eine Batch-Datei geschrieben:
        call xcopy d:\home\.* g:\rolf\home\.* /d /s /e /y
        call xcopy d:\2inst\.*  g:\rolf\2inst\.* /d /s /e /y

        zu diesen Anweisungen quälen mich zwei Fragen:

        1. Warum rufst du ein Programm (nichts anderes ist xcopy eigentlich) aus einer Batchdatei mit "call" auf? Das call-Kommando dient eigentlich nur dazu, weitere *Batchdateien* als eine Art Unterprogramm aufzurufen - xcopy kannst du direkt beim Namen rufen.

        call stellt sicher, dass es mit dem Beenden eines Programms in der Batchdatei weitergeht (Unterprogramm "zurückkommt"). xcopy geht auch ohne call, habs dazumal wahrscheinlich gewohnheitsmäßg übernommen, weil ich in dieser Batchdatei auch noch andere Programme und Scripts aufrufe...

        1. Damit sicherst du wohl deine aktuellen Arbeitsdaten. Aber was ist mit dem System selbst?

        Außer dass ich ein paar Einstellungen in *.reg Dateien (Text) sichere, wird das System an sich bei mir nicht gesichert. Dazu habe ich eine ganz normale Installations-CD.

        Eine Neuinstallation mache ich ohnehin nur dann, wenn das System hoffnungslos zerschossen ist, durch einen Virus zum Beispiel. Schon aus diesem Grunde würde ich nicht auf ein etwaiges vorhandenes "gesichertes System" zurückgreifen, weil ich in diesem Moment sowieso nicht weiß, seit wann sich der Virus eingeschlichen hat und ob ein etwaiges vorhandenes "System-Archiv" virenfrei ist.

        Auf meinem derzeitigen PC war eine Neuinstallation bisher nur einmal innerhalb von zwei Jahren fällig und lieg schon eine Weile zurück. Es war damals ein raffinierter Virus, der die Ausführung von DOS-Programmen verhinderte, den TWAIN-Treiber blockierte und das Update des Virenscanners verhinderte. Ich habs nicht gleich mitbekommen, erst als ich mal wieder eine A4-Seite über den Twain-Treiber kopieren wollte.

        Viele Grüße, Rolf

        1. Hallo Rolf,

          call stellt sicher, dass es mit dem Beenden eines Programms in der Batchdatei weitergeht (Unterprogramm "zurückkommt").

          das gilt nur für den Aufruf weiterer Batchdateien. Werden echte Anwendungen (com- oder exe-Dateien) aufgerufen, wird die Abarbeitung der Batchdatei grundsätzlich fortgesetzt. Auch ohne call.

          xcopy geht auch ohne call, ...

          Eben. Es schadet aber auch nicht - es wird nur eine zusätzliche Instanz von cmd.exe (in älteren Windowsen: command.com) gestartet. ;-)

          Außer dass ich ein paar Einstellungen in *.reg Dateien (Text) sichere, wird das System an sich bei mir nicht gesichert. Dazu habe ich eine ganz normale Installations-CD.

          Ah. Siehe anderes Posting. Eine Neuinstallation von Windows versuche ich wegen des immensen Aufwands bei den persönlichen Einstellungen unter allen Umständen zu vermeiden.

          Eine Neuinstallation mache ich ohnehin nur dann, wenn das System hoffnungslos zerschossen ist, durch einen Virus zum Beispiel. Schon aus diesem Grunde würde ich nicht auf ein etwaiges vorhandenes "gesichertes System" zurückgreifen, weil ich in diesem Moment sowieso nicht weiß, seit wann sich der Virus eingeschlichen hat und ob ein etwaiges vorhandenes "System-Archiv" virenfrei ist.

          Beim Verdacht auf Virenbefall gebe ich dir da uneingeschränkt recht.

          Auf meinem derzeitigen PC war eine Neuinstallation bisher nur einmal innerhalb von zwei Jahren fällig und lieg schon eine Weile zurück.

          Nun ja, bei mir liegen die Zyklen eher so in der Größenordnung von fünf Jahren - üblicherweise hält die Basisinstallation die gesamte Lebensdauer des Mainboards.

          So long,
           Martin

          --
          Was du heute kannst besorgen,
          das geht sicher auch noch morgen.
  3. Hallo,

    Acronis True Image finde ich persönlich am besten. Es ist für Systemimages und Datenbackups (auch inkrementell) gleichermaßen geeignet. Ich schule meine Kunden auf den Umgang damit und sie kriegen es dann begleitend mit einer kleinen Anleitung selbst hin ihr zerschossenes System wieder hinzukriegen.

    Wenn man allerdings ein richtig schönes, kostenloses, atomatisiertes und "sophisticated" System haben möchte, dann landet man ganz schnell in der Linux Welt, wo die entsprechenden Tools schon von Haus aus vorhanden sind.

    Gruß,
    Cruz