gaby: Problem mit Gerichtsverfahren - Unterlassungserklärung

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hi,

Und einen Schaden für den Kunden sehe ich hier durchaus.

  1. wird sein Ansehen durch eine schlampige Site geschädigt

Er hat sich entschlossen, diese so abzunehmen.

Ja, aber in Unkenntnis der Tatsache, d.h.: er hatte von der Schlamp-Arbeit seines Designers keine Ahnung.

(Da könnte man IMO sogar den Spieß rumdrehen, und dem Webdesigner Betrug vorwerfen)

Kennst du die Vereinbarungen zwischen diesem Kunden und dem Seitenersteller?
Weisst du, ob das Gelieferte dem Vereinbarten entspricht?

Du hast Recht, das weiß ich natürlich nicht.
Ich bin davon ausgegangen, daß dieser Designer, wie das _alle_ nunmal so machen, seine Arbeiten als "professionell", "barrierefrei", "SuMa-optimiert" und was weiß ich noch alles, anpreist und auch diese Eigenschaften mit im Vertrag stehen.
Nunja, und dann hätte er ja in diesem Fall seinen Part der Vereinbarungen nicht eingehalten.

Aber selbst wenn obiges nicht im Vertrag stehen sollte, finde ich es trotzdem legitim, dem Kunden zu zeigen, auf was für ein Windei er da hereingefallen ist.
Welche Möglichkeit hat man denn sonst noch, mit legalen Mitteln solche schwarzen Schafe aufzuzeigen, die, BTW, den Ruf der gesamten Branche ruinieren.

Grüße
gaby