Doch JavaScript für die reine Schrifvergrößerung?
Patrick Andrieu
- barrierefreiheit
Hallo alle!
Seitdem ich festgestellt habe, dass FF3, wie schon lange Opera, bei Strg +/- (oder Strg Scrollrad), den gesamten Inhalt »zoom«t - so heißt jetzt auch der entsprechende Menüunterpunkt bei »Ansicht«, der bei FF2 noch »Schriftgrad« hieß, stelle ich die Frage in den Raum, ob es in machen Fällen nicht sinnvoller ist, eine Möglichkeit der Schritvergrößerung direkt auf der Webseite anzubieten.
Durch das Zoomen enstehten nämlich in vielen Fällen vertikale Scrollleisten, die eher erschwerlich beim Lesen sind.
Welche wären die empfehlenswerten minimalen, maximalen Größen, die man also als Seitenautor seinen Lesern anbieten sollte, welche Vergrößerungsschritte dazwischen? Beispiel: Auf meinen Seiten geht's von 12 bis 18 px.
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick
Grmbl...
Durch das Zoomen enstehten nämlich in vielen Fällen
<del>vertikale</del><ins>horizontale</ins>
Scrollleisten, die eher erschwerlich beim Lesen sind.
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick
Moin!
Seitdem ich festgestellt habe, dass FF3, wie schon lange Opera, bei Strg +/- (oder Strg Scrollrad), den gesamten Inhalt »zoom«t - so heißt jetzt auch der entsprechende Menüunterpunkt bei »Ansicht«, der bei FF2 noch »Schriftgrad« hieß, stelle ich die Frage in den Raum, ob es in machen Fällen nicht sinnvoller ist, eine Möglichkeit der Schritvergrößerung direkt auf der Webseite anzubieten.
Jetzt rate mal, wozu der Menüpunkt "View" - "Zoom" - "Zoom Text only" da ist...
Im übrigen halte ich absolut nichts davon, dass der Benutzer gezwungen wird, auf jeder der von ihm besuchten Seiten neu herausfinden und lernen zu müssen, wo sich das Schriftvergrößerungsfeature befindet. Eine annehmbare Schriftgrößendarstellung herzustellen ist in meinen Augen ausschließlich Aufgabe des benutzten Browsers - auch deshalb, weil die Funktion dort vom Benutzer nur EINMAL gelernt werden muss und dann immer gleichartig angewendet werden kann.
Natürlich ist es Aufgabe der Seitenautoren, solche Features nicht mutwillig zu behindern - aber das gehört insgesamt ins Kapitel "Usability und Accessability".
- Sven Rautenberg
Hallo Sven!
Jetzt rate mal, wozu der Menüpunkt "View" - "Zoom" - "Zoom Text only" da ist...
»Nur Text zoomen«... war mir tatsächlich entgangen (zu meiner Entschuldigung: ich habe FF3 erst gestern installiert).
Im übrigen halte ich absolut nichts davon, dass der Benutzer gezwungen wird, auf jeder der von ihm besuchten Seiten neu herausfinden und lernen zu müssen, wo sich das Schriftvergrößerungsfeature befindet.
Ein »A« in verschiedenen Größen scheint sich derweil durchzusetzen, das »A« wohl deswegen, weil es in Bildbearbeitungsprogrammen als Schaltfläche die Texteingabe ermöglicht?
auch deshalb, weil die Funktion dort vom Benutzer nur EINMAL gelernt werden muss und dann immer gleichartig angewendet werden kann.
Die Betonung liegt hier wohl auf »muss« und »kann«: Wieviele User wissen ob dieser Funktion? Letztens hatte ich mit jemandem zu tun, der noch nicht mal maximieren und minimieren kannte... Und wie Du bei mir siehst: Sogar ich hatte »Nur Text zoomen« übersehen ;)
Natürlich ist es Aufgabe der Seitenautoren, solche Features nicht mutwillig zu behindern - aber das gehört insgesamt ins Kapitel "Usability und Accessability".
Klar... deswegen sollte eine vom Seitenautor eingebaute Schriftvergrößerungsfunktion als zusätzliche Hilfe angeboten werden, die Schrift soll sich auch ohne diesen Gimmick in der Größe verändern lassen können.
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick
Hallo Patrick,
deswegen sollte eine vom Seitenautor eingebaute Schriftvergrößerungsfunktion als zusätzliche Hilfe angeboten werden
Sehe ich nicht so. Es handelt sich um HTML-Dokumente. Bei PDF- oder Word-Dokumenten wird auch im "Betrachtungsprogramm" je nach Gegebenheiten (Bildschirmgröße, Geschmack, Sehvermögen usw.) der "Zoomfaktor" eingestellt. Warum soll das bei HTML-Dokumenten anders sein?
Alex
Hallo Alex!
Sehe ich nicht so. Es handelt sich um HTML-Dokumente. Bei PDF-...
... magst Du recht haben, die Lupe zum Zoomen ist zumindest im Adobe Reader als Schaltfläche in einer Menüleiste unübersehbar
oder Word-Dokumenten wird auch im "Betrachtungsprogramm"...
... da muss man schon wissen, dass es unter »Ansicht« einen Menüpunkt »zoomen« gibt.
Warum soll das bei HTML-Dokumenten anders sein?
Weil diese von vielen Nutzern abgerufen werden, die weder Word noch sonstwie bewandt in Computertechniken sind bzw. weitere Anwendungen kennen.
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick
Hallo Patrick,
Weil diese von vielen Nutzern abgerufen werden, die weder Word noch sonstwie bewandt in Computertechniken sind bzw. weitere Anwendungen kennen.
Ich wollte damit nur sagen: alle "Betrachtungsprogramme" haben bzw. sollten Möglichkeiten zur Anpassung der Darstellung mitbringen. Deiner Argumentation nach müsstest Du allen Internetseiten noch ein Vorlese-Programm mit Lautstärkeregelung mitliefern. Wo kämen wir da hin? Es macht doch sinn, wenn solche Dinge beim Nutzer untergebracht sind. Wichtig ist daher vor allem, dass die Seiten gut ausgezeichnet sind und sie vom Benutzer problemlos an seine Infrastruktur angepasst werden können.
Dass viele Benutzer nicht wissen, wie sie die Darstellung ändern können, ist ein anderes Problem. Einfacher und logischer ist es aber, zu erklären, wie man das im "zentral" im Browser macht als irgendwo auf der jeweiligen Seite, falls diese zufällig so eine Möglichkeit anbietet.
Alex
Hi,
oder Word-Dokumenten wird auch im "Betrachtungsprogramm"...
... da muss man schon wissen, dass es unter »Ansicht« einen Menüpunkt »zoomen« gibt.
Oder das Anzeigeprogramm so konfigurieren, dass das entsprechende Kontrollelement in der Bedienleiste erscheint.
Warum soll das bei HTML-Dokumenten anders sein?
Weil diese von vielen Nutzern abgerufen werden, die weder Word noch sonstwie bewandt in Computertechniken sind bzw. weitere Anwendungen kennen.
VHS hat Kurse.
MfG ChrisB
Moin!
Jetzt rate mal, wozu der Menüpunkt "View" - "Zoom" - "Zoom Text only" da ist...
»Nur Text zoomen«... war mir tatsächlich entgangen (zu meiner Entschuldigung: ich habe FF3 erst gestern installiert).
Im übrigen halte ich absolut nichts davon, dass der Benutzer gezwungen wird, auf jeder der von ihm besuchten Seiten neu herausfinden und lernen zu müssen, wo sich das Schriftvergrößerungsfeature befindet.
Ein »A« in verschiedenen Größen scheint sich derweil durchzusetzen, das »A« wohl deswegen, weil es in Bildbearbeitungsprogrammen als Schaltfläche die Texteingabe ermöglicht?
Ein "A" ist in meinen Augen ein absolut unverständliches Icon - wenn keinerlei Zusatzhilfen angeboten werden, wird das niemand verstehen.
auch deshalb, weil die Funktion dort vom Benutzer nur EINMAL gelernt werden muss und dann immer gleichartig angewendet werden kann.
Die Betonung liegt hier wohl auf »muss« und »kann«: Wieviele User wissen ob dieser Funktion? Letztens hatte ich mit jemandem zu tun, der noch nicht mal maximieren und minimieren kannte... Und wie Du bei mir siehst: Sogar ich hatte »Nur Text zoomen« übersehen ;)
Ein User, der nicht mal Fenster maximieren oder minimieren kann, wird auch nicht wissen, dass ein "A" in Bildverarbeitungsprogrammen als Icon für Texteingabe verwendet wird. Zumal "Texteingabe" ja was anderes ist, als "Schriftgröße ändern".
Natürlich ist es Aufgabe der Seitenautoren, solche Features nicht mutwillig zu behindern - aber das gehört insgesamt ins Kapitel "Usability und Accessability".
Klar... deswegen sollte eine vom Seitenautor eingebaute Schriftvergrößerungsfunktion als zusätzliche Hilfe angeboten werden, die Schrift soll sich auch ohne diesen Gimmick in der Größe verändern lassen können.
Also, mich überzeugt diese Argumentation nicht. Und ich glaube, die Diskussion ist bei den Experten da auch schon weiter gediehen, einfach weil sich im Lauf der Zeit Erfahrungswerte gesammelt und die Browsersoftware verändert hat.
Natürlich ist der IE6 immer noch extrem hinderlich, was die Schriftgrößenwahl angeht, aber diese Softwarekrankheit kann heutzutage kein Maßstab mehr sein, weil er ganz einfach aussterben wird. Wer nicht auf eine schönere IE-Version aktualisieren kann, dem stehen zahlreiche Alternativbrowser zur Verfügung, die schon lange beherrschen, was dem IE6 abgeht.
Im IE6 wird man Pixelgrößenangaben selbstverständlich verteufeln und den mangelhaften Einstellbereich der Schriftgrößen separat mit Javascript erweitern wollen. Kein Wunder, dass zu Zeiten der flächenhaften Verbreitung dieser Software zwangsläufig irgendwelche Workarounds erfunden wurden, um auf Webseiten mit besonderen Anforderungen in diesem Bereich zumindest irgendeine Lösung bieten zu können - es war damals schließlich die einzige Lösung, mit der man sowohl die Mehrheit der IE6-Nutzer als auch aller Alternativbrowser bedienen konnte.
Ich sehe halt die Nachteile solch einer Lösung, verbunden mit dem dadurch entstehenden Mehraufwand, und bewerte das Resultat nicht positiv.
Access-Keys waren in der Theorie auch lange Zeit der letzte Schrei - und so langsam kristallisiert sich heraus, dass sie ebenfalls sehr problematisch sind, weil es praktisch keinerlei browserübergreifenden Standard gibt, wie man einen Access-Key aktivieren kann. Man kann also keinen einfachen Hilfetext formulieren "Drücken sie Strg+Alt+H, um zur Homepage zu kommen", weil "Strg+Alt" nicht die Tastenkombination ist, die garantiert und in allen Browsern den Access-Key aktiviert. Obendrein belegt die Tastaturbedienung des Browsers viele Tastenkombinationen schon von vorne herein, der Seitenautor ist also sehr eingeschränkt in der Wahl seiner selbstdefinierten Access-Keys. Dritter Negativpunkt: Access-Keys sollen ja auch den Menschen die Aktivierung von Seitenfunktionen vereinfachen, die mit der Mausbedienung Probleme haben. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass das gleichzeitige Bedienen von drei oder vier Tastaturtasten einfacher sein soll, als das Positionieren des Mauszeigers und ein einzelner Maustastenklick. Vierter Negativpunkt - und damit wären wir dann auch wieder bei dem Schriftvergrößerungsfeature: Weil sich jeder Seitenautor individuelle Access-Keys ausdenken kann, ist der Seitenbesucher gezwungen, für jede Website individuell zu lernen, welche Tastenkombination was genau bewirkt. Das ist einfach unrealistisch.
- Sven Rautenberg
Hallo Sven!
Ein User, der nicht mal Fenster maximieren oder minimieren kann, wird auch nicht wissen, dass ein "A" in Bildverarbeitungsprogrammen als Icon für Texteingabe verwendet wird. Zumal "Texteingabe" ja was anderes ist, als "Schriftgröße ändern".
Deswegen das Fragezeichen hinter meiner Feststellung...
Natürlich ist der IE6 immer noch extrem hinderlich, was die Schriftgrößenwahl angeht, aber diese Softwarekrankheit kann heutzutage kein Maßstab mehr sein, weil er ganz einfach aussterben wird. Wer nicht auf eine schönere IE-Version aktualisieren kann, dem stehen zahlreiche Alternativbrowser zur Verfügung, die schon lange beherrschen, was dem IE6 abgeht.
Der IE 7 kann immer noch keine Schriften skalieren, die in Pixeln angegeben sind, wenn man sich des Menüpunkts »Ansicht/Schriftgrad« bedient.
Dafür (und ja, ich habe es auch erst heute festgestellt *g*), kann er mit Strg +/- zoomen (den gesamten Inhalt), doch ein entsprechender Unterpunkt ist im Menü Ansicht nicht zu finden...
Ich sehe halt die Nachteile solch einer Lösung, verbunden mit dem dadurch entstehenden Mehraufwand, und bewerte das Resultat nicht positiv.
Nun ja, der Mehraufwand hält sich in Grenzen... als zentrale JS-Datei ist blitzschnell eingebunden.
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick
Hi,
Der IE 7 kann immer noch keine Schriften skalieren, die in Pixeln angegeben sind, wenn man sich des Menüpunkts »Ansicht/Schriftgrad« bedient.
Dafür (und ja, ich habe es auch erst heute festgestellt *g*), kann er mit Strg +/- zoomen (den gesamten Inhalt), doch ein entsprechender Unterpunkt ist im Menü Ansicht nicht zu finden...
Noe, aber dafuer (in Default-Konfiguration) unten rechts in der Statuszeile ein Feld mit Lupe, "100%" und Dropdown-Pfeil.
Ist dir auch noch nicht aufgefallen ...?
Das bekraeftigt ja nur Svens Argument, wie bloed es ist, wenn der Nutzer immer wieder neue Bedienelemente "erlernen" muss.
(Beim IE muesste er das nur einmal, bei der seitenintern irgendwo untergebrachten Schriftvergroesserungsfunktionalitaet jedes Mal.)
MfG ChrisB
Hallo ChrisB!
Ist dir auch noch nicht aufgefallen ...?
Hehe, nein... ich habe IE 7 nur auf dem Laptop und nutze ihn nur zum Testen...
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick
Hi,
Durch das Zoomen enstehten nämlich in vielen Fällen vertikale Scrollleisten, die eher erschwerlich beim Lesen sind.
ehrlich gesagt halte ich das für Zeitverschwendung. Meist purzeln Layouts durch eine reine Textvergrösserung derart durcheinander, dass ein vertikaler Scrollbalken weniger stören dürfte als absurde Zeilenumbrüche oder Textüberlagerungen in Navigationselementen, vor allem da ein Scrollbalken ein bekanntes Bedienungselement darstellt.
Gruesse, Joachim
Hallo!
Durch das Zoomen enstehten nämlich in vielen Fällen vertikale Scrollleisten, die eher erschwerlich beim Lesen sind.
ehrlich gesagt halte ich das für Zeitverschwendung. Meist purzeln Layouts durch eine reine Textvergrösserung derart durcheinander, dass ein vertikaler Scrollbalken weniger stören dürfte als absurde Zeilenumbrüche oder Textüberlagerungen in Navigationselementen, vor allem da ein Scrollbalken ein bekanntes Bedienungselement darstellt.
Das Problem mit dem "purzeln" des Layouts ist keinesfalls die Schuld des Browsers, sondern des Entwicklers.
Wenn dieser nicht in der Lage ist, seine Site ausgiebig zu testen und entsprechend zu optimieren, ist ihm dies auch anzurechnen.
Viele Grüße
Thorsten
Hi,
Durch das Zoomen enstehten nämlich in vielen Fällen vertikale Scrollleisten, die eher erschwerlich beim Lesen sind.
ehrlich gesagt halte ich das für Zeitverschwendung. Meist purzeln Layouts durch eine reine Textvergrösserung derart durcheinander, dass ein vertikaler Scrollbalken weniger stören dürfte als absurde Zeilenumbrüche oder Textüberlagerungen in Navigationselementen
das mag für viele Seiten gelten. Wenn aber der Autor ein flexibles Layout erstellt hat, das Schriftgradänderungen optimal berücksichtigt, dann ist die Zoom-Funktion - zumal wenn sie so übel umgesetzt und dazu noch als Standardfunktion auf's Scrollrad gelegt ist wie z.B. beim IE7 - äußerst kontraproduktiv und verschandelt das Layout mehr, als dass sie von Nutzen wäre. Daher finde ich das zusätzliche Angebot der Änderung des Schriftgrades über Javascript durchaus sinnvoll - auch in Hinblick auf Barrierefreiheit.
Ein weiteres Argument hierfür ist, dass eine individuell auf einer Website vorgenommene Änderung in einem Cookie für spätere Besuche gespeichert werden kann.
freundliche Grüße
Ingo
[latex]Mae govannen![/latex]
Seitdem ich festgestellt habe, dass FF3, wie schon lange Opera, bei Strg +/- (oder Strg Scrollrad), den gesamten Inhalt »zoom«t - so heißt jetzt auch der entsprechende Menüunterpunkt bei »Ansicht«, der bei FF2 noch »Schriftgrad« hieß, stelle ich die Frage in den Raum, ob es in machen Fällen nicht sinnvoller ist, eine Möglichkeit der Schritvergrößerung direkt auf der Webseite anzubieten.
Wie du bisher lesen konntest, ist dieses Feature offenbar nicht übermäßig beliebt bzw. auch mit Nachteilen behaftet.
Dennoch: Auf meiner Site http://knrs.de/ habe ich damals als Programmierübung sowas eingebaut. Kannst du vielleicht als Anhaltspunkt nehmen, ob du es willst und vielleicht auch die Range.
Dort kann die Größe mit Buttons prozentual von 50% bis 200% geändert werden und auch wieder auf Normalgröße. Die Größe wird, einmal eingestellt, selbstverständlich auf allen Seiten verwendet. Ne kurze Erklärung, wenn man mit dem Mauszeiger über den Buttons bleibt, gibts auch. Auf der Seite Erstellung gibt es eine genauere Erklärung.
Wie gesagt, sicher nicht ausgereift und so, war halt nur eine Übung (wie eigentlich meine ganze Seite).
Cü,
Hallo Kai345!
habe ich damals als Programmierübung sowas eingebaut.
Hatte für den Enginiör auch schon mal etwas gebastelt:
http://www.atomic-eggs.com/z_testdir/empfaengerseite4.html
Du hattest Dich sogar am Thread beteiligt!
Ich halte es nach wie vor für kein schlechtes Feature. Das Problem besteht eher darin, es gleich erkennbar zu machen (also nicht wie auf Atomic Eggs, aber da wollte ich alles intuitiv halten - die Logfiles beweisen, dass es keine gute Idee war *g*).
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick