Hi Paul,
Was passiert nun? Exakt das Gleiche, wie sich deine Woche abgespielt hat, obwohl der Klon die ganze Zeit denkt er könne sein Schicksal selbst steuern und die Zukunft existiert noch nicht.
Nicht unbedingt. Du nimmst eine Annahme, versuchst diese durch ein Beispiel zu begründen, aber das funktioniert in diesem Falle nicht, weil dein Beispiel nur aufgeht, wenn die Annahme stimmt. Wir drehen uns also im Kreis.
Was, außer deiner Intuition, spricht konkret dagegen, davon auszugehen, dass sich die Zukunft in der „Matrix” genauso entwickelt wie die „reale” Zukunft?
Grüße, Jan