Hi,
da du hier das klassische Paradoxon in abgewandelter Form zitierst, denke ich du hast auch einiges gelesen und findest keinen entsprechenden Gesprächspartner also ab damit zu Self;-)
Na ja wie auch immer, ich persönliche finde siche Diskssionen zu Abwechslung vom grauen Weballtag auch immer mal wieder lesenswert.
Es gibt für dieses Paradoxon unterschiedliche Ansichten:
1. Das ist der Beweis, das eis keine Zeitreisen geben kann.
2. Es entsehen auch diese Weise Paralleluniversen.
Ich selber habe mich mal sehr damit beschäftigt und auch angefangen ein
Buch darüber zu schreiben (halt so ein wird-nie-fertig-Werk). Meiner Meinung nach ist ein solches Paradoxon nach menschlicher Ansicht nicht unbedingt zu bewerten, weil ein Mensch heuzutage unmöglich genügend Wissen über die Komplexität Universums/Zeit haben kann. Wie sind sozusagen Steinzeitmenschen, die versuchen einen Weltraumstart zu üerdenken. Man hat ja auch mal gedacht ein Fahrzeug das schneller als 80km/h Stunde fährt würde alle Reisenden umbringen.
Na ja wie auch immer, meine "unwissende", Theorie basiert darauf, dass Zeitveränderungn sich selbst regulieren. Das, mal vereinfacht erklärt, würde so funktionieren wie eine magnetische Schüssel die mit magnetische Perlen gefüllt wird. Alle Perlen positionieren sich aufgrund der magnetischen Eigenschaften in Abhängigkeit zueinander, nimmt man eine weg, reguliert sich diese Struktur von selbst, im Zeitbereich übersetzt, "reguliert sich selbst un keiner merkt es".
Paul