Hallo,
nochmals ich hinter Dir:
Ganz banal spielt dabei auch eine Rolle, wie viele Informationen man beim Erstkontakt unterbringt. Wenn der Fragesteller eine konkrete Frage hat, würde ich z.B. möglichst auf diese Frage eingehen und nicht allzu sehr ausschweifen. In den nachfolgenden Posts kann man dann prima nach und nach auf alle verbesserungswürdigen Punkte eingehen. Gerne bis ins Detail.
Genau das ist aber seit Jahren auffallend schwer und ärgert mich beispiellos. Man hat doch gar nicht die Chance, so vorzugehen, dass man einen Fragesteller an die Hand nimmt und ihn durch ein Stoffgebiet didaktisch begleitet. Und warum? Weil einer dieser vormalig als "guru" bezeichneten Stammposter, aber auch andere Stammposter, dazwischen funken, oder einem teilweise völlig abwegige Korinthen kacken, ohne zu überlegen, was dies für den OP für Folgen in Form der angesprochenen Überforderung hat. Gerade im PHP-Bereich des Forums scheinen es sich einige zur völlig hirnverbrannten Aufgabe gemacht zu haben, nur noch andere Stammposter periphere Kleinkram vorzuhalten. Gleichzeitig aber wird die Kompetenz dem eigentlichen Fragesteller vorenthalten.
Ich bin ein absoluter fan der Worte Gernot Backs: Wir müssen die Leute da abholen, wo sie sind.
Ich wünschte mir, dass die Stammposter untereinander abwägten, sich tatsächlich als Wissenslücke herauskristallisierende Fehler eines anderen erst zuzuwenden, nachdem der OP ein Verständnis seiner Frage entwickelt haben müsste.
Gruß aus Berlin!
eddi
Frei nach z1626: Was wir brauchen ist eine neue Aufklärung - eine "Aufklärung 2.0" wenn man so will.
Wie sieht es bsw. mit Strafverfolgung der Bundesregierung nach § 154 StGB für jedes von Karlsruhe kassierte Gesetz aus? Wurde sie etwa nicht auf das Grundgesetz eingeschworen?